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06.05.2013 | (rsn) - Ciao Ragazzi, heute zog die Gruppe des Tages relativ einfach davon. Es war gar nicht verkehrt, das Trikot in unseren Reihen zu haben, denn die ersten 70 Kilometer ging es wie auf einer Achterbahn an der Küste entlang: wunderschöne Kulisse und reichlich Menschen entlang der Strecke.
Unser Ziel war es, die Gruppe auf sechs bis acht Minuten zu halten, doch dann trat ein, was wir uns gedacht hatten: Die Sprinterteams fuhren das Loch schon relativ früh wieder zu. Dumm nur, dass das Finale viel härter war, als die sich das gedacht hatten. Als Garmin attackierte, war mein Job erledigt und ich gab Bradley ein Zeichen, dass er von nun an selbst das Heft in die Hand nehmen musste.
Einer aus dem Gruppetto rief mir dann zu, wir sollten schnell nach vorne fahren, da dort die Abfahrten nicht so riskant seien. Ich dachte bloß. Was will denn der im Gruppetto noch auf volles Risiko gehen?
Ganz anders die Jungs ganz vorne. Paolini hat in der Abfahrt alles riskiert und alles gewonnen: Die Etappe und das Maglia Rosa. Doch das werden wir die nächsten Tage schön im Auge behalten… ;)
A domani,
Euer Kneesi
Ciao Ragazzi, der Giro d´Italia 2013 liegt hinter uns. Der letzte Tag war nicht ganz das lockere Dahinrollen wie sonst üblich. Zu Beginn wurden bei gemäßigter Fahrweise noch ein paar Fotos gesc
Ciao Ragazzi, der Start heute war super. Wir waren stets vorne dabei und haben darauf geachtet, dass keiner in die Gruppe kommt, der unsere Führung in der Teamwertung in Gefahr bringt, oder noch be
Ciao Ragazzi, die ganze Nacht habe ich gehört, wie der Regen auf das Dach des Hotels prasselte und war mir nach dem Aufstehen sicher: Das wird heute ein Hammer-Tag. Doch es kam alles anders. Beim
Ciao Ragazzi, heute Morgen sind wir mit einem richtig schönen Ausblick auf den Gardasee aufgewacht. Nach dem Frühstück ging es erst einmal mit dem Rad eine Sunde am See entlang, um die Beine ein
(rsn) - Ciao Ragazzi, heute war mal richtig viel los an der Strecke. Eine fast durchgehende Kette von Menschen feuerte uns vom Start bis ins Ziel an. Prinzipiell ist das natürlich super, nur beim
Ciao Ragazzi, das war heute wieder ein super Beispiel, warum ich keine Ruhetage mag. Am Tag danach läuft es bei mir einfach nicht so wie normalerweise. Irgendwie auch verständlich, der Körper fÃ
Ciao Ragazzi, heute ist so einer dieser Tage, wie ich sie schon vor genau einer Woche am ersten Ruhetag beschrieben hatte. Meinetwegen hätten wir heute auch Rennen fahren können, aber wenn schon
Ciao Ragazzi, am Start gab es heute eine Situation, die mir zwar nicht neu war, aber auch nicht alle Tage vorkommt – vor allem nicht im Mai. Alle im Feld waren sich einig, dass es zu kalt war um
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Ciao Ragazzi, also, wenn ich morgens wach werde und es regnet so wie heute, frage ich mich schon so manches Mal, warum ich nicht Tennisspieler geworden bin. Da würde das Spiel an einem Tag wie dem h
Ciao Ragazzi, zur heutigen Etappe gibt es eigentlich nicht viel zu sagen außer: Ich bin zurück! Endlich habe ich wieder die Kraft in den Beinen gespürt und konnte meinen Job zu 100 Prozent mac
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