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08.05.2013 | (rsn) – Danilo Di Lucas Auftritt im Finale der 4. Giro-Etappe erinnerte an die besten Zeiten des Italieners. Der mittlerweile 37-Jährige, der erst Ende April vom Zweitdivisionär Vini Fantini als Verstärkung eigens für die Italien-Rundfahrt verpflichtet worden war, attackierte im letzten Anstieg des Tages und jagte auf nassen und glatten Straßen dem Etappensieg entgegen.
Dabei erhielt der Giro-Sieger von 2007, der wie viele andere seiner Generation auch auf eine bedrückende Doping-Vergangenheit zurückblickt und nur dank einer Kronzeugenregelung bereits seit Ende 2010 wieder Radrennen fahren darf, Begleitung vom Kolumbianer Robinson Eduardo Chalapud (Colombia), der allerdings große Mühe hatte, Di Lucas Hinterrad zu halten.
Der Vorsprung des Duos auf das jagende Feld betrug zwar nur wenige Sekunden, aber auf der letzten Abfahrt zum Ziel in Serra San Bruno lieferte der italienische Routinier den Verfolgern einen großen Kampf. Auf dem letzten Kilometer konnte Di Luca sogar Chalapud abschütteln, doch gegen die starke Verfolgergruppe war alle Gegenwehr vergebens.
„Schade, mir haben nur 300 Meter gefehlt. Doch die sind hinten richtig Tempo gefahren“, sagte Di Luca, der am Ende Platz 24 belegte, darüber aber alles andere als enttäuscht war. „Ich ärgere mich nicht so sehr über die verpasste Chance, sondern freue mich mehr darüber, dass ich immer besser in Form komme“, erklärte er und fügte an: „Ich hoffe auf die kommenden Tage.“
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