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09.05.2013 | (rsn) - Einen Tag nach seinem großen Coup hatte John Degenkolb (Argos-Shimano) auf der 6. Etappe des Giro d`Italia auf ein weiteres Top-Ergebnis gehofft. Doch das blieb aus. Beim Sprint-Sieg von Mark Cavendish (Omega Pharma-Quick-Step) belegte der Frankfurter nur Rang 18.
Im Finale hatten sich noch zwei Teamkollegen von Degenkolb an der Spitze des Pelotons platziert, doch der Vortagessieger war zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr an ihrem Hinterrad. „Wir wollten John für das Finale in die bestmögliche Position bringen, leider hat er das Hinterrad seiner Teamkollegen verloren und konnte nicht mehr zu ihnen nach vorfahren", erklärte der Sportliche Leiter Addy Engels.