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22.05.2013 | (rsn) – Tony Martin (Omega Pharma-Quick-Step) tritt als Titelverteidiger bei der heute beginnenden Belgien-Rundfahrt an – doch geplant war sein Start nicht. „Eigentlich stand die Belgien-Rundfahrt in diesem Jahr nicht in meinem Rennprogramm“, schrieb der Zeitfahrweltmeister auf seiner Website. Doch nachdem er eine dreiwöchige Rennpause eingelegt hatte, hat sich Martin kurzfristig entschlossen, beim Heimspiel seines Teams anzutreten.
„[Ich] bringe mich so für die Tour in Form und schlage so zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn ich gehe als Titelverteidiger an den Start und werde versuchen, die Chance auf einen erneuten Sieg in Belgien zu nutzen“, erläuterte der 28-Jährige seine Ziele.
Natürlich wirft Martin ein Auge auf das 15 Kilometer lange Zeitfahren, das am Freitag in Beveren auf dem Programm steht und in dem er neben Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan) der große Favorit ist. Im vergangenen Jahr legte er mit seinem Sieg im Zeitfahren den Grundstein zum späteren Gesamtsieg, den er sich mit Platz sieben auf der abschließenden 5. Etappe sicherte.
Ein ähnliches Szenario wäre auch diesmal vorstellbar, auch wenn das Zeitfahren bereits einen Tag früher stattfindet. Die teaminterne Rollenverteilung bei Omega Pharma-Quick-Step ist relativ klar. Während Martin auf Gesamtwertung fährt, sollen Tom Boonen und der junge Andrew Fenn in den Sprintankünften vorne mitmischen. Dort werden sie allerdings auf André Greipel (Lotto Belisol) treffen, der 2012 gleich drei Etappensiege feierte.
Damit waren die beiden Deutschen dafür verantwortlich, dass sich die heimischen Teams die Rundfahrt untereinander aufteilten. Lediglich der Kolumbianer Carlos Alberto Betancur (Ag2R) sorgte auf der 5. Etappe für den Sieg eines nicht-belgischen Teams. Auch in diesem Jahr werden Lotto Belisol und Omega Pharma-Quick-Step mit besonders großen Ambitionen ins Rennen gehen, wie Martin bestätigte.
„Die Rundfahrt ist sehr wichtig für unser Team und es macht Spaß, dort zu fahren. Die Begeisterung am Streckenrand ist wirklich atemberaubend“, schaute er schon mit Vorfreude auf die fünf Etappen durch Belgien.
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