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20.07.2013 | (rsn) - Marcel Sieberg (Lotto Belisol), der sich am Samstag bei einem Sturz auf der 19. Tour-Etappe das Schlüsselbein gebrochen hatte, hat die Operation im belgischen Herenthals am heutigen Samstag ohne Probleme durchgestanden. „Alles gut verlaufen", erklärte der 31-jährige Bocholter. Der Anfahrer von André Greipel will schon in etwa einer Woche wieder mit dem Training beginnen.
Bauer nach Sturz in Stacheldrahtzaun mit 12 Stichen im Gesicht genäht
Jack Bauer hat sich bei seinem Sturz in einen Stacheldrahtzaun auf der 19. Etappe der Tour de France schlimme Gesichtsverletzungen zugezogen. Wie sein Garmin-Sharp-Team mitteilte, musste der Neuseeländer mit acht Stichen über der Oberlippe und jeweils zwei an der Stirn und am Kinn genäht werden. Teamarzt Kevin Sprouse erklärte auf der Website des Teams, dass derzeit keine Knochenbrüche im Gesicht festzustellen seien, mögliche kleinere Frakturen könnten aufgrund der starken Schwellungen derzeit aber nicht entdeckt werden. könnten. „So, wie der Unfall passierte, könnten seine Verletzungen viel schlimmer sein. Wir sind alle sehr dankbar, dass es nicht so ist“, fügte Sprouse an.Gebrochenes Schlüsselbein - Sieberg wird heute operiert
Marcel Sieberg (Lotto Belisol), der sich gestern bei einem Sturz in der Abfahrt des Col de la Madeleine das Schlüsselbein gebrochen hat, wird heute im belgischen Herentals operiert werden. Der Teamkollege von André Greipel wird voraussichtlich bereits in einer Woche wieder mit dem Training beginnen können, wie sein Team mitteilte.Ag2R: Péraud und Bouet müssen operiert werden
Christophe Riblon (Ag2R) sorgte bei der 100. Tour de France am Donnerstag in Alpe d’Huez für den ersten Sieg eines Franzosen. Dagegen gibt es keine guten Nachrichten von seinen Teamkollegen Maxime Bouet und Jean-Christophe Péraud, die jeweils nach einem Sturz das Rennen aufgeben mussten. Wie Ag2R meldete, müssen beide Fahrer operiert werden: Péraud am Montag in Lyon an seinem gebrochenen Schlüsselbein; Bouet an einer Fraktur an seinem Unterarm. Wie es hieß, habe sich beim Franzosen erst zehn Tage nach dessen Sturz auf der 5. Etappe die Notwendigkeit eines chirurgischen Eingriffs heraus gestellt. Boouet wird für sechs Wochen ausfallen.Erschöpfter Evans will nur noch in Paris ankommen
Cadel Evans (BMC) hatte die 100. Tour de France in der Hoffnung auf seinen zweiten Gesamtsieg nach 2011 in Angriff genommen. Vor der letzten Bergetappe geht es dem 36 Jahre alten Australier nur noch darum, am morgigen Sonntag überhaupt das Ziel in Paris zu erreichen. „Ich war am Start schon erschöpft und die Erschöpfung nahm im Etappenverlauf nur noch zu“, schrieb Evans in seinem Tagebuch, nachdem er am Freitag im Grupetto das Ziel in Le Grand-Bornand erreichte - 35:24 Minuten hinter Etappensieger Rui Costa (Movistar). Und mit Blick auf die heutige letzte Bergetappe dieser Tour schrieb er: „Keine Erwartungen.“
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