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22.07.2013 | (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten
Orica-GreenEdge:
Mit dem unter dem Zielbogen feststeckenden Mannschaftsbus begann die Tour de France für den australischen Rennstall wie ein schlechter Witz. Doch was danach folgte, war eine an Erfolgen reiche erste Tour-Hälfte. So sorgte der Australier Simon Gerrans auf der 3. Etappe für den ersten Tour-Tagesieg der Teamgeschichte.
Am Tag darauf gewann Orica-GreenEdge in Nizza das Mannschaftszeitfahren und ließ dabei die favorisierte Quick-Step-Mannschaft um Weltmeister Tony Martin hinter sich. Dieser Erfolg wurde zudem mit dem Gelben Trikot für Simon Gerrans belohnt, der das Führungstrikot zwei Tage trug, ehe er es für zwei weitere Tage an seinen Teamkollegen Daryl Impey abgab. Der 28-Jährige durfte sich als erster Afrikaner das Gelbe Trikot überstreifen.
In der schwierigeren zweiten Tour-Hälfte wurde es um die ohne Kletterspezialisten und Klassementfahrer angetretenen Australier stiller, doch mit einem zweiten Etappenrang von Michael Albasini in Lyon war doch zumindest noch ein Podiumsplatz noch dabei.
Diesen verpasste Sprinter Matt Goss mehrmals. Auch Cameron Meyer konnte die zarten Hoffnungen auf ein vorderes Ergebnis, entweder in der Gesamtwertung oder auf einer Etappe, nicht erfüllen. Bestes Ergebnis war für ihn Rang neun als Ausreißer in Gap.
Besondere Aufmerksam erhielt der Kanadier Svein Tuft, der mit 36 Jahren seine Tour-Premiere feierte und die Rundfahrt als letzter Fahrer des Gesamtklassement beendete, was ihm die virtuelle Rote Laterne einbrachte. Routinier Stuart O Grady, der seine 17. Tour in Angriff nahm, war wichtige Stütze im Team und erreichte zum 15. Mal das Ziel in Paris.
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