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02.09.2013 | (rsn) – Nach einem enttäuschenden ersten Saisonhälfte findet Filippo Pozzato (Lampre-Merida) in die Erfolgsspur zurück. Nachdem er vor zehn Tagen bereits in seiner Heimat die Coppa Agostoni gewonnen hatte, schlug der 31-jährige Italiener auch am Sonntag beim GP Ouest France-Plouay zu.
Bei dem auf einem Rundkurs (neun Runden à 27 km) ausgetragenen Eintagesrennen durch die Bretagne setzte sich Pozzato nach 243 Kilometern im Sprint einer rund 70 Fahrer starken Gruppe vor seinem Landsmann Giacomo Nizzolo (RadioShack-Leopard) und dem Franzosen Samuel Dumoulin (Ag2R) durch und bestätigte damit eindrucksvoll seine Formsteigerung der vergangenen Wochen.
„Ich hatte mir das Finale zusammen mit meinem Sportlichen Leiter Bruno Vicino genau angeschaut, und wegen des Gegenwindes war uns klar, dass Geduld gefragt war", meinte der Klassikerspezialist Pozzato nach seinem bedeutendsten Sieg seit Jahren.
Tatsächlich bewies Pozzato starke Nerven und hielt sich so lange wie möglich im Windschatten auf, als die große Favoritengruppe einer späten Attacke von Greg van Avermaet (BMC) nachsetzte. Und auch nachdem der Belgier auf dem Schlusskilometer gestellt war, wartete Pozzato bis zum letzten Moment, ehe er antrat und zu seinem dritten Saisonsieg sprintete.
„Dieser Sieg ist nicht nur für mich enorm wichtig, sondern auch für das ganze, die Familie Galbusera (Eigentümer des Stahllaminat-Herstellers Lampre, d. Red.) und unseren Rad-Sponsor Merida. Und dieser Sieg ist natürlich auch der Lohn für all die harten Trainingseinheiten im Sommer“, freute sich Pozzato, der zu Saisonbeginn von Lampre-Merida als Kapitän für die Klassiker verpflichtet worden war.
Nach langer Anlaufzeit kann der Mailand-San Remo-Gewinner von 2006 nun endlich die hohen Erwartungen erfüllen.
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