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15.11.2013 | (rsn) - Aller Anfang ist schwer – diese Erfahrung musste auch das deutsche Rad Net-Rose-Team in seiner ersten Saison im Profifeld machen. Der jungen Truppe um Routinier Henning Bommel gelang lediglich ein Sieg in einem UCI-Rennen – durch Theo Reinhardt zum Auftakt der tschechischen Rundfahrt Okolo Jiznich Cech (2.2) -, ansonsten fuhr man meistens hinterher und zahlte Lehrgeld.
Deshalb fiel die Bilanz des Sportlichen Leiters Ralf Grabsch auch zwiespältig aus. „Wir sind bei vielen Rennen gut gefahren. Was im Endeffekt gefehlt hat, sind einige Siege mehr auf dem Konto“, sagte der ehemalige Milram-Profi in einem Interview auf der Homepage des auf Initiative des vom Bundes Deutscher Radfahrer BDR ins Leben gerufenen Continental-Rennstalls. Mit Blick auf die kommende Saison sagte Grabsch: „Da müssen wir uns bei den größeren Rennen weiter profilieren und noch mehr präsent sein.“
Auch im kommenden Jahr soll das Team den Spagat zwischen Bahn und Straße vollführen – die Kombination von beiden Disziplinen war auch der Grund, weshalb der BDR das Team ins Leben rief. In 2013 hätten die jungen Fahrer einige Zeit benötigt, um sich an „das Programm und speziell die Verbindung von Bahn und Straße [zu] gewöhnen“, so Grabsch.
Geplant ist, mit 14 Fahrern die Saison 2014 in Angriff zu nehmen, also mit einem mehr als in diesem Jahr. Als Abgänge stehen bereits Alexander Krieger und Muche fest, die sich beide dem neuen Team Stuttgart anschließen werden. Wer neu dazukommen wird, wurde nicht mitgeteilt.
Für die kommende Saison erhofft sich Grabsch, dass sein Team von Verletzungen und Krankheiten verschont bleibt. „Gerade in der zweiten Saisonhälfte sind viele junge Fahrer langzeitkrank gewesen“, erklärte er. „Mit weniger Krankheiten und Stürzen wird das 2014 über das ganze Jahr sicherlich besser ablaufen.“
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