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22.01.2014 | (rsn) - Danilo Di Luca hat mit seinen Behauptungen, beim Giro d’italia seien 90 Prozent der Fahrer gedopt und es sei unmöglich, die Rundfahrt ohne Doping unter den besten Zehn zu beenden, für teils heftige Reaktionen seiner früheren Kollegen gesorgt. radsport-news.com hat einige Wortmeldungen zusammen getragen:
Vincenzo Nibali (Astana, Giro-Sieger 2013 und ehemaliger Teamkollege bei Liquigas): „Meiner Meinung nach ist Danilo am Ende und er weiß nicht mehr, was er tun kann, um ein bisschen Kleingeld zu verdienen. Tut mir leid, das zu sagen, weil er ein toller Teamkollege war, aber ich denke jetzt, dass er einen Dachschaden hat.“
Joaquim Rodriguez (Katusha, Giro-Zweiter 2012 und ehemaliger Teamkollege bei Katusha): „Danilo redet jetzt so, weil wir alle wissen, wie er sich im Lauf seiner Karriere benommen hat. Mehr will ich dazu nicht anfügen. Di Luca verdient es nicht, auf unsere Kosten Werbung für sich zu machen.”
Damiano Caruso (Cannondale, ehemaliger Teamkollege bei LRP): „Ich glaube, dass heutzutage 95 Prozent der Fahrer sauber sind.“
Andrew Talansky (Garmin-Sharp, Zehnter der Tour de France): „Ich fühle echten Hass auf Di Luca. Er ist ein Drecksack, der falsche Aussagen macht, die dem Sport weh tun, den ich liebe. Ich würde diesen Sport nicht betreiben, wenn es nicht möglich wäre, auf höchsten Niveau sauber erfolgreich zu sein.“
Charles Wegelius (Sportdirektor Garmin-Sharp und ehemaliger Teamkollege bei Liquigas): „Der gesamte Radsport hat wirklich große Fortschritte unternommen, um sich diesem Problem (Doping) zu stellen. Ich denke, seine Kommentare sind so weit von der Wahrheit entfernt, dass es nur traurig ist.“
Mailand (dpa) - Ohne schlechtes Gewissen hat Hochleistungsdoper Danilo Di Luca in seinem Buch "Bestie di Vittoria" (Siegesbestie) einen Überblick über seine langjährigen Betrügereien im Radsport g
(rsn) – Der lebenslang gesperrte Danilo Di Luca hat behauptet, dass 90 Prozent der 200 Giro-Starter gedopt gewesen seien. In einem Interview mit dem italienischen Privatfernsehen, das in der Sendung
Rom (dpa) - Der frühere Giro-Sieger Danilo di Luca ist nach seinem dritten Doping-Vergehen lebenslang gesperrt worden. Das Anti-Doping-Gericht des Nationalen Olympischen Komitees Italiens (Coni) le
Rom (dpa/rsn) - Die italienische Anti-Doping-Staatsanwaltschaft in Rom hat eine lebenslange Sperre für Danilo Di Luca gefordert. Das Sportgericht des Nationalen Olympischen Komitees Italiens (CONI) m
(dpa) - Skandal-Profi Danilo Di Luca muss sich vom 4. September an wegen eines Dopingvergehens vor dem Sportgericht des Nationalen Olympischen Komitees von Italien verantworten.Dem 37-Jährigen droht
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Rom (dpa/rsn) - Danilo Di Luca darf von sofort an wieder Radrennen fahren. Die Anti-Doping-Kommission von Italiens Nationalem Olympischen Komitee CONI kürzte seine zweijährige Sperre um rund neun Mo
(sid) - Der ehemalige Giro-Sieger Danilo Di Luca ist ab sofort wieder startberechtigt. Die Anti-Doping-Kommission von Italiens Nationalem Olympischen Komitee CONI stimmte am Freitag im Rahmen der Kron
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