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17.03.2014 | (rsn) – Angesichts seiner Dopingbeichte und den Gerichtsverhandlungen stand 2013 bei Stefan Schumacher (Christina Watches) der Sport meist nur an zweiter Stelle. „Ich hatte ein schweres Jahr und fühlte mich gerade gegen Ende der Saison richtig schwach. Im Oktober und November fand ich kaum mehr Motivation zum Training“, beschrieb Schumacher die daraus resultierenden Konsequenzen des vor allem mental kräftezehrenden Jahres.
Doch nach einem Urlaub mit seiner Frau im Dezember änderte sich das und nun möchte der 32-Jährige beim dänischen Continental-Team wieder voll durchstarten. „2014 soll für mich ein Neu-Start werden. Es ist eine zweite Chance. Ich habe in der Vergangenheit dumme Sachen gemacht, aber diese Dinge will ich hinter mir lassen. Ich bin so motiviert wie ein Neo-Profi“, kündigte Schumacher an.
Er wolle über die gesamte Saison hinweg Ergebnisse einfahren. Ein erstes Highlight sei die italienische Rundfahrt Coppi e Bartali (Kat. 2.1). „Dort möchte ich gut fahren“, sagte der Allrounder, der sich auch in Deutschland zeigen wird, zum Beispiel am Ostermntag bei Rund um Köln.
„Die letzten Jahre konnte ich nur bei den nationalen Meisterschaften in meiner Heimat starten. Schön, dass ich in Köln dabei sein kann“, so Schumacher, dessen Saisonhighlight aber die Dänemark-Rundfahrt, das Heimrennen seines Teams sein soll. „Gesamtsieg“ lautet dort die Zielsetzung des Schwaben.
Doch Schumacher denkt auch schon in die weitere Zukunft. Ein nahes Karriereende hat er nicht geplant. „Vielleicht fahre ich noch fünf oder zehn Jahre weiter, oder warum nicht 15?“, so der 32-Jährige.
„Man muss sich nur Fahrer wie Voigt, Rebellin und Horner anschauen, die alle zehn Jahre älter sind als ich und noch immer tolle Fahrer sind“, so Schumacher, der in den nächsten Jahren wieder bei einem größeren Team unterkommen oder aber mit Christina Watches in eine höhere Liga aufsteigen möchte. „Ich will zurück zu den großen Rennen. Und ich denke, mit Christina Watches ist dies möglich“, meinte der ehemalige Gerolsteiner-Profi.
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