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26.05.2014 | (rsn) – Die morgige 16. Etappe des 97. Giro d’Italia soll wie geplant über die Bühne gehen können. Sowohl der Passo Gavia also auch der Passo dello Stelvio (Stilfserjoch), mit 2.758 Metern der höchste Punkt der Rundfahrt, seien befahrbar, wie Mauro Vegni, Renndirektor beim Organisator RCS Sport, am Nachmittag mitteilte.
„Ich komme eben gerade vom Gavia. Dort ist alles in Ordnung und uns wurde berichtet, dass es am Stelvio sogar noch besser ist. Derzeit regnet es, aber der Wetterbericht sagt für morgen wärmere Temperaturen voraus“, erklärte Vegni. „In den Bergen ist der Regen das einzige Risiko, aber in den Abfahrten gibt es keine Glatteisgefahr. Stand jetzt findet die Etappe statt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen“, fügte der Italiener an. Derzeit liegt auf den beiden Pässen zwar Schnee, die Straßen wurden allerdings freigeräumt und sollen sich in gutem Zustand befinden.
Demach wird die Etappe wie geplant über 139 Kilometer führen und in Ponte die Legno gestartet. Nach einer kurzen Abfahrt geht es direkt in den 2.618 Meter hohen Gavia hinein, dessen höchster Punkt bei Kilometer 23,3 erreicht wird. Nach einer rund 26 Kilometer langen Abfahrt folgt der 21 Kilometer langen Anstieg hinauf zum Stilfserjoch, wo nach 70,3 Kilometern die Cima Coppi vergeben wird. Nach weiteren 46 Kilometern Bergab-Jagd geht es bei Kilometer 116 hinein in den 23 Kilometer langen Schlussanstieg zum Val Martello (Martelltal), wo sich das Ziel auf 2.059 Metern befindet.
Vegni bestätigte, dass die Entscheidung unter Hinzuziehung von örtlichen Experten und den Wettervorhersagen getroffen worden sei. Fahrer und Teams seien nicht involviert worden. Trotz der optimistischen Wetterprognosen wurde eine Alternativroute festgelegt, die über den Passo Tonale (1883m) und den Passo Castrin (1283m) nach Val Martello führt.
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