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28.05.2014 | (rsn) – In den vergangenen beiden Jahren konnte André Greipel (Lotto Belisol) jeweils den Auftakt der Belgien-Rundfahrt (2.HC) gewinnen. Bei der diesjährigen Austragung wurde der Deutsche Meister allerdings von Tom Boonen (Omega Pharma Quick Step) in die Schranken gewiesen. Der Belgier entscheid am Mittwoch die 174 Kilometer lange 1. Etappe von Lochristi nach Buggenhout vor Greipel und dem Niederländer Theo Bos (Belkin) für sich entschied.
Der 33 Jahre alte Boonen, der mit seinem vierten Saisonerfolg auch die Führung in der Gesamtwertung übernahm, konnte erstmals seit sechs Jahren bei der Heim-Rundfahrt wieder einen Sieg bejubeln.
„Wir waren im letzten Kilometer gut positioniert. Steegmans hat den Sprint recht früh angezogen, aber das war eine gute Entscheidung. Das hier ist nicht die Tour de France, aber einen Fahrer wie Greipel, der zu den schnellsten Männern überhaupt gehört, muss man erst einmal schlagen“, sagte der Etappengewinner nach seinem vierten Sieg in diesem Jahr.
Platz vier der Tageswertung ging an den Schweden Jonas Ahlstrand (Giant-Shimano), dem die drei Italiener Andrea Guardini (Astana), Danilo Napolitano (Wanty-Groupe Gobert) und Francesco Chicchi (Neri Sottoli) folgten. Hinter dem Belgier Michael van Staeyen (Topsport Vlaanderen) belegte der Saarländer Sascha Weber (Veranclassic Doltcini) einen guten neunten Rang. Die Top Ten komplettierte Boonens Landsmann und Anfahrer Gert Steegmans.
Über weite Strecken wurde der Auftakt der Belgien-Rundfahrt von einer Ausreißergruppe bestimmt, die aus den Belgiern Pieter Vanspreybrouck (Topsport Vlaanderen), Laurens De Vreese (Wanty Groupe Gobert) und Antoine Demoitié (Wallonie Bruxelles) bestand.
Mehr als fünf Minuten fuhr das Trio vor dem Feld und erhielt später noch Verstärkung durch Philippe Gilbert (BMC). Doch auch der Weltmeister von 2012 konnte nicht verhindern, dass die Spitzengruppe 15 Kilometer vor dem Ziel gestellt wurde. In Massensprint konnte Boonen auf die perfekte Vorarbeit seiner Teamkollegen vertrauen und ließ Greipel mehr als eine Fahrrad-Länge hinter sich.
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