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12.07.2014 | Tomblaine (rsn) - Heute wird es extrem hart für John Degenkolb (Giant-Shimano). „Ich habe das Gefühl, mir haut jemand bei jedem Tritt mit einem Baseballschläger an den Oberschenkel“, schildert der Zweitplatzierte von Paris-Roubaix seine Qualen.
Der Frankfurter war während der 5. Etappe von Ypres nach Arenberg gestürzt und hatte sich dabei einen Muskel am Gesäß verletzt. Die Verletzung des Gluteus Maximus hat sich am zweiten Tag nach dem Sturz aber noch verschlimmert. Degenkolb: „Irgendwie scheint auch der Ischias betroffen zu sein. Deshalb zieht es bis hinunter in die Kniekehle.“
Deshalb kämpfte er auch gestern auf der 7. Etappe von Epernay nach Nancy 234,5 Kilometer lang ums Überleben. „Es hat sch... weh getan“, sagte er ohne zu klagen. Heute ist die 8. Etappe von Tomblaine nach Gérardmer zwar nur 161 Kilometer lang, aber am Ende warten zwei Berge der 2. Kategorie und der 1,8 Kilometer lange sowie im Schnitt 10,3 Prozent steile Schlussanstieg (3. Kat) ins Ziel. Degenkolb: „Da muss ich hin. Egal wie!“
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