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23.07.2014 | (rsn) - Nach seinen bislang glänzenden Auftritten bei den bisherigen Bergetappen hat Leopold König (NetApp-Endura) am Pla d’Adet seinen „jour sans“ erlebt. Der Tscheche verlor bereits am vorletzten Anstieg des Tages, dem Col de Val Louron-Azet, den Anschluss zur Favoritengruppe und büßte am Ende drei Minuten sowie seinen siebten Gesamtrang ein.
Nachdem er am Vortag in der Abfahrt zum Ziel mit Hilfe von Roger Kluge (IAM) noch zurück nach vorne gefunden hatte, gelang ihm das auf dem Weg an den Fuß des Schlussanstiegs der 17. Etappe ohne Helfer oder guten Freund nicht - und dort fing das wahre Leiden erst an: „Ich hatte am letzten Berg Krämpfe“, berichtete König später im Ziel auf 1.680 Metern. „Deshalb musste ich mein eigenes Rennen fahren, um den Zeitverlust möglichst gering zu halten.“
Im Gesamtklassement ist König vor der letzten Pyrenäenetappe am Donnerstag nun Neunter - 41 Sekunden hinter dem Siebten Bauke Mollema (Belkin) sowie 24 Sekunden hinter dessen Teamkollege Laurens Ten Dam. Doch was für den Tschechen viel wichtiger sein dürfte: Er hat noch immer 1:46 Minute Vorsprung auf den Elftplatzierten Haimar Zubeldia (Trek).
„Es ist nicht das Ende der Welt. Ich hatte einfach meinen ersten schlechten Tag in den Bergen“, nahm König den Dämpfer gelassen. „Nach den guten Leistungen der letzten Tage ist es jetzt halt anders gelaufen. So ist das bei der Tour: Man hat gute und man hat schlechte Tage.“
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