--> -->
26.09.2014 | (rsn) - Vor dem Straßenrennen der diesjährigen Weltmeisterschaften im spanischen Ponferrada ist Michal Kwiatkowski guter Dinge. Der 24-j¬ährige Fahrer vom Team Omega Pharma-Quick Step wird am Sonntag die neunköpfige polnische Nationalmannschaft als Kapitän anführen.
Im Gespräch mit dem italienischen Radsport-Portal biciclismo.com erklärte Kwiatkowski, der zuletzt eine Etappe bei der Großbritannien-Rundfahrt gewann und im Gesamtklassement Zweiter wurde, dass er sich auf eines der wichtigsten Rennen des Jahres penibel vorbereitet habe.
„Zwei Wochen habe ich in Livigno verbracht, wo ich mein erstes Höhentraining in dieser Saison absolviert habe. Ich fühle mich gut und denke, dass ich mich im Vergleich zum letzten Jahr besser und intensiver vorbereitet habe“, erklärte der Allrounder.
Der Sieger der Algarve-Rundfahrt sowie des Eintagesrennens Strade Bianche hofft auf nun ein gutes Ergebnis im WM-Straßenrennen. „Wir stellen ein starkes Aufgebot auf. Man weiß ja, dass das Straßenrennen bei einer Weltmeisterschaft spezifisch ist, bis dato konnte ich noch keine richtig guten Resultate einfahren. Diesmal soll es anders sein“, sagte Tony Martins Teamkollege, der im Juni Polnischer Zeitfahrmeister wurde, aber auf das Zeitfahren am Mittwoch verzichtete.
Im Straßenrennen hatte Kwiatkowski seinen Titel übrigens nicht verteidigen können. Den sicherte sich Bartlomiej Matysiak (CCC Polsat). Vor zwei Tagen rückte der Routinier dann auch für den erkrankten Lukasz Wisniowski (Etixx) in das polnische WM-Aufgebot nach.
Nach dem anstrengenden Frühjahr mit Top-Platzierungen bei den Ardennen-Klassikern wird Kwiatkowski nach der WM noch bei der Lombardei-Rundfahrt starten, ehe er seine Saison beendet.
„Im Großen und Ganzen kann ich mit meinem Saisonverlauf zufrieden sein, obwohl es bei der Tour de France nicht so lief, wie ich es erwartet hatte. Ich war einfach schon müde“, erklärte Kwiatkowski. „Allerdings habe ich schon wieder viel dazugelernt. Selbstverständlich möchte ich nach Frankreich zurückkehren und es noch einmal versuchen. 2013 war ich Gesamtelfter. Ich finde, dass meine Zeit für die ganz großen Rundfahrten noch kommt und dass ich mich weiter entwickeln werde“, fügte er an.
(rsn) – So gut die Straßen-Weltmeisterschaften im vergangenen September für den Bund Deutscher Radfahrer verlaufen sind, und so reibungslos in Ponferrada alles für die Medienvertreter und Zuschau
(rsn) – Nach Rafal Majkas beiden Etappensiegen bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt und Michal Kwiatkowskis Sensations-Coup bei der Straßenweltmeisterschaft ist der polnische Radsport, der bi
(rsn) – Für Michal Kwiatkowski ist die Saison 2014 zu Ende. Bevor der Straßenweltmeister in die verdiente Renn- und Trainingspause ging, zeigte er sich seinen Fans am vergangenen Sonntag im Regenb
(rsn) – Während mit Sprinter Phil Bauhaus (zu Bora Argon 18) einer der beiden Kapitäne das Team Stölting in Richtung zweite Liga verlässt, bleibt mit Rundfahrer Silvio Herklotz die andere wichti
(rsn) - David Millar hat am Sonntag im WM-Straßenrennen von Ponferrada seinen Abschied vom Profiradsport gegeben. Der 37 Jahre alte Schotte, der noch einmal für das britische Team nominiert worden w
(rsn) – Nach dem WM-Straßenrennen von Ponferrada hat Tony Martin eine positive Saisonbilanz gezogen. „Insgesamt bin ich zufrieden, auch wenn ich das Zeitfahrergebnis bei der WM dabei ein bisschen
(rsn) - Dass Patrick Lefevere ein Näschen für Radsport-Talente wie kaum anderer hat, ist hinlänglich bekannt. Der belgische Teammanager weiß, wie man mit den Champions der Zukunft umgehen und
(rsn) – Fabian Cancellara jagt weiter seinem ersten Weltmeistertitel auf der Straße hinterher. Der Schweizer, als einer der Gold-Kandidaten in das 254,8 Kilometer lange Straßenrennen von Ponferrad
Ponferrada (dpa/rsn) - Rudolf Scharping soll sich fast täglich von China aus per Telefon nach dem Rechten erkundigt haben. Die Nachrichten von der Straßen-WM in Ponferrada dürften den BDR-Präsiden
(rsn) – Michal Kwiatkowksi ist nicht nur der erste Pole, der in einem WM-Straßenrennen der Profis das Regenbogentrikot erobert hat. Mit seinen 24 Jahren ist der Teamkollege von Tony Martin ist der
(rsn) - Auf diesen Tag haben die polnischen Fans lange warten müssen. Vor 25 Jahren sicherte sich Joachim Halupczok im französischen Chambery das Regenbogentrikot des Amateur-Weltmeisters. Am
(rsn) - Bei einem schweren Unfall im WM-Straßenrennen sind am Sonntag mehrere Personen verletzt worden. Auf einer der regennassen Abfahrten prallte der Begleitwagen des norwegischen Teams gegen einen
(rsn) – Während Tadej Pogacar beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) gegen Jonas Vingegaard, Remco Evenepoel, Florian Lipowitz und Co. kämpft, ist sein wohl stärkster Berghelfer für die Tour de Fr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die w
(rsn) – Das Critérium du Dauphiné (2.UWT) zementierte nach den ersten beiden schweren Bergetappen die Machtverhältnisse im Radsport – jedenfalls bei Rundfahrten. Die besten Drei waren sowohl i
(rsn) – Mit einer weiteren Machtdemonstration hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) auf der 7. Etappe des Critérium du Dauphiné (2.UWT) seine Gesamtführung ausgebaut und seinen dritten Tag
(rsn) - Neben dem Critérium du Dauphiné ist die Tour de Suisse die zweite wichtige Vorbereitungsrundfahrt auf die Tour de France. Waren die Topfahrer zumeist in Frankreich unterwegs, bot sich in de
(rsn) – Auf der 9. Etappe der Tour du Cameroun hat Lucas Carstensen zum dritten Mal zugeschlagen und damit den Siege-Zähler seiner Mannschaft Storck – Metropol bei der afrikanischen Rundfahrt auf
(rsn) - Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat bei Dwars door het Hageland (1.Pro) seinen dritten Saisonsieg gefeiert. An der Zitadelle von Diest war er nach 180 Kilometern und 19 klassifizierten ne
(rsn) – Elisa Balsamo (Lidl – Trek) hat die 3. Etappe der Tour de Suisse Women (2.WWT) im Massensprint gewonnen. Bevor sie feiern konnte, musste sie aber die Auswertung des Zielfotos abwarten, den
(rsn) – Am Schlussanstieg nach Valmeinier 1800 konnte ihm aber erneut keiner folgen, aber dieses Mal ging Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) für seine entscheidende Attacke immerhin aus dem S
(rsn) - Mit seinem dritten Etappensieg beim 77. Critérium du Dauphiné hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) einmal mehr nicht nur seine Ausnahmestellung bei dieser Fernfahrt, sondern im gesam
(rsn) – Erschöpft aber glücklich – so könnte man den Zustand eines Hundes im Ziel der 2. Etappe der Vuelta a Colombia Femenina (2.2) beschreiben. Der fröhliche Vierbeiner hatte laut Le Gruppet
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr