--> -->
03.03.2015 | (rsn) - Konnten am vergangenen Wochenende beim Omloop Het Nieuwsblad (1.HC) und Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.1) die Klassikerasse erste Ausrufezeichen setzen, so kommt am Mittwoch bei Le Samyn (1.1) die zweite Reihe zum Zug.
Auf den 201 Kilometern durch die wallonische Provinz Hennegau mit Start in Quaregnon und Ziel in Dour machen insgesamt 12 Anstiege und mehrere Kopfsteinpflasterpassagen den Fahrern das Leben schwer.
Die Entscheidung wird erst auf dem vier Mal zu befahrenden Zielkurs fallen. Der wurde modifiziert und ist nun anspruchsvoller als bisher. Die 24,8 Kilometer einer Runde weisen neben zwei Anstiegen, einer davon über Kopfsteinpflaster, auch zwei weitere flache Pavé-Passagen auf.
Hier müssen diejenigen Fahrer, die einem Sprint aus dem Weg gehen wollen, ihr Glück in einer Attacke suchen. Letzte Gelegenheiten dazu bieten sich sieben Kilometer vor dem Ziel in der Cote d`Audregnies und vier Kilometer später auf einer anspruchsvollen Kopfsteinpflasterpassage, die neu ins Programm aufgenommen wurde. Und auch das Finale ist ebenfalls nicht unbedingt etwas für die reinen Sprinter, führen doch die letzten 1,4 Kilometer leicht bergan.
“Durch die Änderung des Rundkurses und mit der neuen Kopfsteinpflasterpassage so kurz vor dem Ziel wird das Rennen ein anderes werden. Ich sehe die schauen auf einen Sprint diesmal nicht so groß", meinte Thierry Marichal, Sportlicher Leiter bei IAM.
Neben Titelverteidiger Maxim Vantomme (Roubaix Lille Metropole) aus Belgien zählen vor allem seine Landsleute Gianni Meersman, Yves Lampaert (beide Etixx-Quick-Step), Roy Jans (Wanty-Groupe Gobert) und Michael van Staeyen (Cofidis) zu den Favoriten.
Aber auch der Franzose Bryan Coquard (Europcar), die Niederländer Theo Bos (MTN Qhubeka), Raymond Kreder (Roompot) und Danny van Poppel, die Italiener Giacomo Nizzolo (beide Trek), Matteo Pelucchi (IAM) und Kristian Sbaragli (MTN- Qhubeka) sind allesamt endschnelle Leute, die auch gut den Schlusskilometer meistern können.
„Das Feld, das um den Sieg sprintet, wird sicherlich kleiner sein als früher, aber dennoch will ich mein Resultat aus dem Vorjahr verbessern", so Sbaragli, der 2013 und 2014 jeweils Fünfter geworden war. Von den deutschen Startern können sich Phil Bauhaus oder auch Ralf Matzka (Bora - Argon 18) einiges ausrechnen.
Auf eine Vorentscheidung in den Anstiegen oder auf dem Kopfsteinpflaster hoffen dagegen der Niederländer Niki Terpstra – der Paris-Roubaix-Sieger ist der große Star im Feld -, sein belgischer Teamkollege Stijn Vandenbergh (beide Etixx- Quick Step) sowie dessen Landsleute Stijn Devolder (Trek) und Björn Leukemans (Wanty Groupe Gobert) und der Tscheche Jan Barta (Bora - Argon 18).
(rsn) - Bei der 47. Austragung des belgischen Eintagesrennens Le Samyn (1.1) stehen am Mittwoch 25 Mannschaften am Start, darunter sieben aus der WorldTour. Mit von der Partie sind unter anderem der S
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) – Sprint- gegen Klassikerspezialisten heißt es am 1. Mai wieder, wenn die 62. Auflage von Eschborn-Frankfurt (1.UWT) gestartet wird. Das hessische Traditionsrennen führt über die aus den be
(rsn) – Matthew Brennan (Visma - Lease a Bike) hat die 1. Etappe der 78. Tour de Romandie (2.UWT) für sich entschieden und mit seinem vierten Sieg bei den Profis seinem Landsmann Samuel Watson (In
(rsn) – Zur 62. Auflage wechselt der 1.-Mai-Klassiker Eschborn-Frankfurt seinen Startplatz: Während Start und Ziel des Hobby-Events ADAC Velotour im Gewerbegebiet auf den großen Parkplatzflächen
(rsn) - 126 Profis aus 18 Teams stehen am 1. Mai beim Frühjahrsklassiker Eschborn-Frankfurt (1.UWT) am Start, einem Rennen, das wie kaum ein zweites ein Kampf zwischen Sprintern und Ausreißern ist.
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Remco Evenepoel (Soudal - Quick-Step) legte los wie die Feuerwehr, doch am Ende des 3,4 Kilometer langen Prologs der Tour de Romandie (2.UWT) musste sich der Zeitfahrweltmeister mit dem acht
(rsn) – Im vergangenen Jahr gewann Vinzent Dorn das Bergtrikot der Tour of Turkey (2.Pro). Bei der aktuellen Ausgabe der Rundfahrt ist der Fahrer von Bike Aid auf gutem Weg, diesen Coup zu wiederhol
(rsn) – Fast zu schön, um wahr zu sein: Am Montag trainierte Samuel Watson noch in Andorra, als ihn ein Anruf seines Teams Ineos Grenadiers erreichte: Der Brite musste bei der Tour de Romandie eins
(rsn) – Ivo Oliveira (UAE Team Emirates – XRG), der zuletzt beim Giro d’Abruzzo gleich zweimal hatte jubeln können, schien den dritten Saisonsieg schon in der Tasche zu haben. Den aber schnappt
(rsn) – Wer viel gewinnt, kann sein Gehalt nochmals aufbessern. Auch hinsichtlich der Preisgelder war Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirates – XRG) den Konkurrenten bei den Frühjahrsklassikern d
(rsn) – Nachdem er seine verletzungsbedingt kurze Klassikerkampagne mit einem enttäuschenden 59. Platz bei Lüttich-Bastogne-Lüttich beenden musste, hat sich Remco Evenpoel (Soudal – Quick-Step)