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09.03.2015 | (rsn) – Das deutsche Team Bora-Argon 18 wird in dieser Saison an allen fünf Radsport-Monumenten teilnehmen. Nachdem der von Manager Ralph Denk geleitete Zweitdivisionär aus Raubling bereits Einladungen zu Mailand-San Remo (22. März), der Flandern-Rundfahrt (5. April), Paris-Roubaix (12. April) und zur Lombardei-Rundfahrt (4. Oktober erhalten hat, folgte nun auch noch die Wildcard für den Ardennenklassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich, der am 26. April ausgetragen und von der ASO organisiert wird.
„Diese Wildcard hat für uns eine ganz große Bedeutung, denn mit seinem schweren Profil liegt Lüttich-Bastogne-Lüttich unserem Team ganz besonders“, sagte Denk mit Blick auf das vergangenen Jahr, als der Portugiese Tiago Machado – der mittlerweile für das russische Katusha-Team fährt – im Lütticher Vorort Ans einen guten 17. Platz belegte. „Das war das bisher beste Monument-Resultat in der Teamgeschichte und das ist die Zielrichtung für den 26. April“, kündigte der Bora-Teammanager an.
„La Doyenne“, mit seinen 260 Kilometern und mehr als 3.500 zu bewältigenden Höhenmetern eines der schwersten Radrennen überhaupt, passt Denk und seinem Team bestens in den Rennkalender, wie der 41-Jährige erklärte: „Wir werden mit den besten Rundfahrern diesen Klassiker bestreiten und reisen direkt vom Giro del Trentino an. Dort werden sich die Jungs bereits gut belastet haben, um in Lüttich bei den entscheidenden Anstiegen vorne dabei zu sein“, so Denk voller Optimismus.
2014 ging diese Strategie voll auf, beendete der damalige Kapitän Machado die Giro-Generalprobe im Trentino doch auf Rang sechs. Im Teamzeitfahren zum Auftakt der viertägigen Rundfahrt hatte NetApp-Endura – so bis Ende 2014 der Name des Rennstalls – fünf Sekunden hinter der BMC-Mannschaft einen hervorragenden zweiten Platz belegt.
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