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13.03.2015 | (rsn) – Vier Siege, vier zweite Plätze und einen dritten Rang – mehr Podestplätze als Caleb Ewan hat in dieser Saison bei UCI-Rennen noch kein Rad-Profi eingefahren. Der 20-jährige Neuprofi von Orica-GreenEdge wird bereits in den ersten Wochen des Jahres 2015 allen Vorschusslorbeeren gerecht, die er in den vergangenen Monaten seit seinem U23-WM-Titel 2013 und dem Vize-Titel 2014 eingeheimst hat.
Bei der Tour de Langkawi entschied Ewan in Karak die 6. Etappe erneut im Massensprint für sich und behauptete vor dem Abschluss-Wochenende auch seine Gesamtführung mit inzwischen 27 Sekunden Vorsprung auf Natnael Berhane (MTN-Qhubeka). Voraussichtlich wird Ewan die Gesamtführung am Samstag bei der Bergankunft am Fraser Hill abgeben müssen, doch sein Auftritt in Malaysia war trotzdem schon jetzt beeindruckend.
„Auf dem Papier bin ich vielleicht schneller als er, aber jede Etappe ist anders. Er ist auf jedem Terrain stark, nicht nur im Flachen“, lobte etwa Astana-Sprinter Andrea Guardini, der in Malaysia bislang drei Etappen gewann, den Youngster bereits vor drei Tagen. Und auch auf völlig flachen Etappen muss sich Ewan vor kaum jemand verstecken, wie die 96,6 Kilometer kurze 6. Etappe ohne jede Bergwertung bewies.
„Es war sehr gut, heute gegen alle Sprinter anzutreten und zu gewinnen“, sagte Ewan. „Das stärkt mein Selbstbewusstsein vor der Schlussetappe.“ Die wird am Sonntag in Kuala Lumpur auf einem erneut flachen Rundkurs ausgetragen. Seinen Tagessieg auf der schweren, weil mit einem Anstieg der 1. Kategorie eröffneten, 3. Etappe errang Ewan im Sprint eines dezimierten Feldes. In Karak aber waren auch Guardini und Alessandro Petacchi (Southeast) unter seinen Kontrahenten auf der Zielgeraden. Ewan gewann vor Petacchis Teamkollege Jakub Mareczko und Sky-Australier Chris Sutton - Guardini wurde Fünfter, Petacchi Sechster.
„Nach seinem ersten Etappensieg hier habe ich gesagt, dass es toll für ihn und das Selbstbewusstsein wäre, wenn er mit einem Skalp wie dem von Guardini nach Europa reist“, sagte Orica-Sportdirektor Matt Wilson. „Und genau den hat er sich jetzt geholt.“
Die Australier bildeten im Finale der keine 100 Kilometer langen 6. Etappe einen starken Zug und fuhren den Sprint für Ewan perfekt an, wie Wilson und der Sieger selbst unisono berichteten. „Am Ende dieser kurzen Etappe hatten viele Teams noch viele frische Fahrer, aber unsere Jungs sind sehr gut zusammengeblieben“, lobte Wilson. „Caleb wusste, dass er lossprinten musste, bevor es die anderen taten. Und das hat er umgesetzt.“
Eine Vierergruppe hatte im Verlauf der Etappe das Rennen angeführt, wurde vom Hauptfeld aber nie weiter als 90 Sekunden weggelassen. Astana hatte nach den drei Siegen von Guardini auf den drei bisherigen Flachetappen bei den Verfolgern die Verantwortung übernommen und den Abstand kontrolliert. 20 Kilometer vor Schluss begannen auch Ewans Helfer, sich an der Nachführarbeit zu beteiligen und fünf Kilometer vor dem Ziel war der Zusammenschluss geschafft, so dass es zum Massensprint um den Tagessieg kommen konnte.
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