--> -->
18.03.2015 | (rsn) – Simon Geschke (Giant-Alpecin) ist am Dienstag in Freiburg erfolgreich an seinem gebrochenen rechten Schlüsselbein operiert worden und hofft, schon bald wieder Rennen fahren zu können. „Ich fühle mich richtig gut, kann morgen oder übermorgen das Krankenhaus verlassen und bin zuversichtlich, schon Ende kommender Woche wieder mit dem Training auf der Straße zu beginnen“, sagte der 29-Jährige im Gespräch mit radsport-news.com.
Auch mit seinem Comeback beschäftigt sich Geschke bereits. Als möglichen Termin nannte er die Ardennenklassiker Mitte April, spätestens aber zum 1. Mai bei Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt will der Freiburger dann wieder mit von der Partie sein.
„Ich habe die Ardennenklassiker noch nicht ganz abgeschrieben, aber ich werde nur dabei sein, wenn alles gut verheilt ist und auch dann nur als Helfer“, sagte Geschke, der unter normalen Umständen mit großen Ambitionen vor allem zum Amstel Gold Race angetreten wäre. „Da wollte ich aufs Podium, zumal es in dieser Saison bisher besser gelaufen ist als 2014. Ich fühle mich stärker und bin auch von Krankheiten verschont geblieben.“
Umso ärgerlicher war der unglückliche Sturz am Sonntag auf der 5. Etappe des Tirreno-Adriatico, als Geschke ungebremst auf sein Begleitfahrzeug geprallt war. „Ich hatte kurz zum Blase entleeren angehalten und war auf dem Weg zurück ins Feld hinter einem neutralen Materialwagen, als meine Kette vom großen Blatt rechts runter auf die Pedale fiel und sich verknotete“, schilderte er die Situation. „Da ich noch nicht zurück in der Kolonne war, kam unser zweites Auto von hinten neben mich gefahren. Ich zeigte nur auf meine Kette und probierte durch Vor- und Zurücktreten, den Knoten zu lösen.“
Sein Sportlicher Leiter nahm fälschlicherweise an, dass Geschke anhalten wolle, um den Mechaniker das Problem lösen zu lassen, fuhr direkt vor den gebürtigen Berliner und bremste dann ab. „Ich hatte den Blick immer noch auf meiner Kette, die sich gerade wieder entknotete, und fuhr dadurch ungebremst aufs Auto drauf. Sehr schnell war ich nicht mehr, aber 25kmh waren es schon noch“, so Geschke.
Als Glück im Unglück stellte sich heraus, dass es sich bei der Verletzung um einen „relativ sauberen Bruch“ handelte. „Eine Operation wäre nicht zwingend nötig gewesen, aber in Absprache mit dem Teamarzt haben wir uns doch dazu entschlossen, da ich so schneller wieder mit dem Training beginnen kann“, sagte Geschke, der sich in seiner Freiburger Wahlheimat wieder in Form bringen will.
(rsn) – Es bleibt dabei: Alejandro Valverde (Movistar) kann das Amstel Gold Race einfach nicht gewinnen. Nachdem er beim ersten der drei Ardennenklassiker bereits die Plätze zwei (2013), drei (2008
(rsn) – Gemeinsam mit seinen Kollegen konnte sich Tony Martin über den ersten Klassikersieg seiner Etixx-Quick-Step-Mannschaft in dieser Saison freuen. Dafür verantwortlich zeigte Weltmeister Mich
(rsn) – Erstmals in seiner Karriere führte Paul Martens sein LottoNL-Jumbo-Team beim Amstel Gold Race an. Zwar gingen der niederländische Rennstall und sein deutscher Kapitän beim Heimspiel leer
(rsn) – Es ist keinesfalls leicht, als Weltmeister Siege einzufahren, wenn alle anderen den Mann im auffälligen Regenbogen-Trikot im Visier haben. Am Sonntag in der niederländischen Provinz Limbur
(rsn) – Der Auftritt als Team war durchaus gelungen – aber für BMC endete das Amstel Gold Race am Sonntag trotdzem mit einer Enttäuschung. Nach 258 Kilometern von Maastricht nach Valkenburg ware
(rsn) – Der erste Saisonhöhepunkt ist für das dänische ProContinental-Team Cult Energy zunächst nach Plan verlaufen, endete dann aber ohne das erhoffte Spitzenergebnis. „Wir wollen einen in di
(rsn) – 300 Meter hinter der Ziellinie musste er sich zwischen zwei geparkten Autos erst einmal aufs Gras setzen, Michael Matthews (Orica-GreenEdge) konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. Und
(rsn) – Mit einer Dreierspitze hatte das belgische Lotto Soudal-Team das Amstel Gold Race in Angriff genommen. Um den Sieg beim ersten der drei Ardennenklassiker sprintete dann aber nur Tony Gallopi
(rsn) – Weltmeister Michal Kwiatkowksi hat seinem Etixx-Quick-Step-Team den heiß ersehnten ersten Sieg bei einem der großen Klassiker dieses Jahres beschert. Der Pole entschied am Sonntag das 50.
(rsn) – Hoffnungsfroh war Stefan Schumacher (CCC Sprandi) acht Jahre nach seinem Sieg zum Amstel Gold Race zurückgekehrt. Als er nach knapp 210 Kilometern am Gulpenerberg in einen Sturz verwickelt
(rsn) - Michal Kwiatkowski (Etixx-Quick-Step hat die 50. Austragung des Amstel Gold Race gewonnen. Der Weltmeister aus Polen setzte sich nach 258 Kilometern von Maastricht nach Valkenburg im Sprint ei
(rsn) – 34 Anstiege, verteilt über 258 Kilometer, mehr als 4000 Höhenmeter – das sind auch diesmal die beeindruckenden Eckdaten zum Amstel Gold Race, das am Sonntag sein 50-jähriges Jubiläum f
(rsn) – Man kann Jonas Vingegaard und seinem Team Visma – Lease a Bike nicht vorwerfen, dass sie es nicht versucht hätten. In den Bergen waren alle Versuche gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates
(rsn) – Ein winziges Pünktchen hat Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) am Ende des 77. Critérium du Dauphiné (2.UWT) gefehlt, um das ab Etappe 3 von ihm getragene Grüne Trikot auch mit
(rsn) - Das 77. Critérium du Dauphine (2.UWT) gab einen Vorgeschmack, was wir von der kommenden Tour de France erwarten dürfen. Gesamtsieger Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und der Zweitpla
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Die 1. Etappe der Tour de Suisse ist zur Angelgenheit der Ausreißer geworden. Bei einsetzendem Regen ließen es die Top-Favoriten auf den Gesamtsieg größtenteils ruhig angehen, doch gleichz
(rsn) - Lenny Martinez (Bahrain Victorious) hat am Plateau du Mont-Cenis die Schlussetappe des Critérium du Dauphiné gewonnen und sich eine gute halbe Minute vor den großen Favoriten ins Ziel geret
(rsn) – Romain Grégoire (Groupama – FDJ) hat die 1. Etappe der Tour de Suisse (2.UWT) in Küssnacht gewonnen. Der Franzose setzte sich an einem verregneten Nachmittag am Vierwaldstättersee als S
(rsn) - Tadej Pogacar (UA – Emirates – XRG) hat souverän den Gesamtsieg des 77. Critérium du Dauphiné eingefahren und sich am letzten Tag keine Blöße mehr gegeben. Der Franzose Lenny Martinez
(rsn) - Bitterer Rückschlag für Max Walscheid (Jayco - AlUla): Der 32-jährige Heidelberger ist beim belgischen Eintagesrennen Dwars door het Hageland (1.Pro) am Samstag zu Fall gekommen und hat sic
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) holt weiterhin das Maximum aus seiner Form nach dem vorzeitigen Ausstieg am letzten Ruhetag des Giro d´Italia heraus. Der 21-jährige Franzose hat 24 St
(rsn) – Matthias Schwarzbacher (UAE Team Emirates Gen Z) hat in Rho das 8,4 Kilometer lange Auftaktzeitfahren des Giro d´Italia Next Gen (2.2U) gewonnen. Der 19-jährige Slowake war in 9:17 Minuten
(rsn) – Die Baskin Usoa Ostolaza (Laboral Kutxa – Fundacion Euskadi) hat die dreitägige Pyrnäen-Rundfahrt (2.1) gewonnen und damit ihr Potential als Bergfahrerin noch einmal unterstrichen. Nachd