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23.03.2015 | (rsn) – Ein Sturz in der Abfahrt vom Poggio zerstörte Gerald Cioleks Traum vom zweiten Mailand-Sanremo-Sieg nach 2013. Im Ziel stellte sich der Pulheimer, der für den südafrikanischen Zweitdivisionär MTN-Qhubeka fährt, radsport-news.com für einige Fragen.
Herr Ciolek, sind Sie sauer wegen des Sturzes?
Ciolek: Solche Sachen passieren. Es ist allerdings ärgerlich, dass das auf den letzten fünf Kilometern eines fast 300 Kilometer langen Rennens geschah. Aber auch das kriegt man verdaut.
Was wäre ohne den Sturz möglich gewesen?
Ciolek: Keine Ahnung. Es ist vage, da etwas zu prophezeien. Ich habe mich gut gefühlt. Ich hatte auch Edvald (Boasson Hagen) bei mir. Zusammen hätten wir im Finale sicher etwas ausrichten können. Er ist dann immerhin noch Zehnter geworden. Aber ohne den Sturz hätten wir sicher mehr machen können.
Was sagen sie zum Sieg von John Degenkolb?
Ciolek: Glückwunsch. Das ist ein Riesenerfolg hier zu gewinnen und ich hoffe, er genießt das.
Sie haben Erfahrung beim Gewinnen hier. Was ist das Besondere?
Ciolek: Es ist großartig, solch ein Monument zu gewinnen und dann in den Siegerlisten den eigenen Namen zu lesen. Da kann man stolz drauf sein. Und John hat diesen Sieg mehr als verdient.
Wie geht’s für sie weiter?
Ciolek: Meine nächsten Rennen sind der E3 Preis Harelbeke und Gent-Wevelgem.
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