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03.11.2015 | (rsn) – Sprung in die zweite Liga, dafür keine Cross-Rennen mehr – der vergangene Winter war für Christoph Pfingsten (Bora-Argon 18) ein einschneidender gewesen. Doch für den 27-Jährige hat sich diese Entscheidung gelohnt. "Meine Bilanz fällt positiv aus. Ich denke, dass ich mich in meiner ersten richtigen Profisaison gut entwickelt und meine Aufgaben ordentlich erledigt habe“, so Pfingsten zu radsport-news.com.
Der ehemalige Deutsche Cross-Meister fuhr sein bestes Einzelergebnis mit Rang zehn beim Scheldeprijs (1.HC) heraus, doch am meisten in Erinnerung geblieben sind ihm seine Starts bei Paris-Roubaix und der Flandern-Rundfahrt. "Das waren zwei superharte Rennen. Es sind einfach Monumente, und die erlebt zu haben war der Hammer“, blickte Pfingsten zurück.
An Paris-Roubaix hat Pfingsten allerdings nicht nur gute Erinnerungen. "Dass ich dort nicht zu Ende fahren konnte war eine Enttäuschung. Aber ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr dazu die Gelegenheit bekomme“, so der Allrounder, der auch 2016 im Trikot von Bora-Argon 18 an den Start gehen wird.
Über den Winter wird sich Pfingsten wie im vergangenen Jahr von den Cross-Rennen fern halten. "Ich muss ehrlich sagen, dass ich durch die lange Straßensaison die Pause dringend nötig habe. Natürlich fahre ich gerne Crossrennen, aber ich habe mich dazu entschlossen alles auf die Karte Straße zu setzen und so lange ich die Chance habe, auf der Straße zu fahren, werde ich 100 Prozent geben, um dort erfolgreich zu sein“; so Pfingstens klares Statement.
Ein konkretes sportliches Ziel für 2016 wollte Pfingsten indes nicht ausgeben. "Ich will mich Jahr für Jahr kontinuierlich weiter entwickeln. Ich denke, dass da noch viel mehr geht“, sagte er abschließend.
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