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13.11.2015 | (rsn) – Grischa Janorschke kann auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Der 28-Jährige fuhr im Vorarlberg-Trikot zahlreiche Top-Ergebnisse heraus und erwies sich auch als effektiver Helfer, etwa bei der Österreich-Rundfahrt oder dem Flèche du Sud, wo sich Teamkollege Victor de la Parte jeweils den Gesamtsieg sichern konnte.
“Das einzige, was noch gefehlt hat, war ein eigener Sieg“, sagte Janorschke zu radsport-news.com. Ganz nah dran war er auf der Schlussetappe von Paris-Arras (2.2), wo er schließlich Zweiter wurde. Aber auch ein vierter Etappenrang bei der Österreich-Rundfahrt, Platz sechs beim Horizon Par Race in Kiew sowie Rang sieben beim Velothon Stockholm konnten sich sehen lassen. "Das waren schon auch Highlights für mich, auch wenn ich an einem von diesen Tagen gerne noch weiter vorne gelandet wäre“, kommentierte der Sprinter diese Ergebnisse.
Unglücklich verlief für Janorschke die 6. Etappe der Österreich-Rundfahrt, wo er in einem Ausreißer-Trio dabei war, das bis kurz vor dem Ziel aussichtsreich unterwegs war. “Während Lukas Pöstlberger und ich noch eingeholt wurden, konnte sich unser Fluchtgefährte Johann van Zyl knapp ins Ziel retten und den Sieg einfahren. Er hat einfach höher gepokert als wir und hatte noch ein paar Körner mehr im Tank übrig“, meinte er zum knapp verpassten Coup.
Doch auch ohne Sieg konnte sich Janorschke für einen Vertrag bei einem Zweitdivisionär empfehlen. Das Schweizer Roth-Skoda-Team, das 2016 mit einer Professional Continental-Lizenz ausgestattet sein wird, sicherte sich die Dienste des erfahrenen Deutschen, der nach nach drei Jahren auf Continental-Niveau wieder in die zweite Liga des Radsports zurückkehren wird. 2012 stand Janorschke bereits für ein Jahr beim deutschen NetApp-Team unter Vertrag, konnte sich damals auch aufgrund von vielen Verletzungen aber nicht durchsetzen.
Bei Roth-Skoda soll es nun besser laufen, "Ich erhoffe mir von dem Umfeld neue Reize und hoffe, so noch einmal einen Sprung machen und ein paar schöne Erfolge für mich, das Team und die Sponsoren einfahren zu können“, sagte Janorschke, dessen erster Eindruck von seinem neuen Arbeitgeber sehr positiv ausfällt.
"Zuletzt hatten wir das erste Teamtreffen in der Schweiz und es wurde in allen Bereichen hochprofessionell gearbeitet, von auf Maß angefertigten Schuhen bis hin zu individuell zusammengestellten Fitnessübungen wurde an alle Details gedacht. Selbst ein Biomechaniker und ein Osteopath waren vor Ort“, staunte er.
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