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22.07.2016 | (rsn) – Louis Meintjes hat seinen Aufwärtstrend bei der 103. Tour de France fortgesetzt. Der Südafrikaner vom Lampre-Merida-Team war auf der 9. Etappe aus den Top Ten herausgefallen, hatte sich danach aber Position um Position wieder unter die besten Zehn zurückgekämpft. Gestern nun machte er weiter Boden auf die unmittelbaren Konkurrenten gut.
"Ich bin glücklich, weil das Ergebnis gut ist und weil ich das habe umsetzen können, was ich gemeinsam mit dem Stab vor der Etappe geplant hatte“, kommentierte Meintjes seinen hervorragenden neunten Platz im Bergzeitfahren von Sallanches nach Megève, mit dem er an Daniel Martin (Etixx-Quick-Step) auf die neunte Position der Gesamtwertung vorbeizog.
Auf den 17 Kilometern war der Kletterspezialist nur 1:08 Minuten langsamer als der überragende Chris Froome (Sky) – und erklärte danach seine Taktik, die der des Briten ähnelte. Gemeinsam mit seinem Team habe er beschlossen, am Beginn nicht zu forcieren und dafür zum Finale hin Vollgas zu geben, so Meintjes.
"Zudem war das Setup sehr wichtig“, sagte der 24-jährige, der auf einer Zeitfahrmaschine mit 40mm-Reifen unterwegs war. Und zwar so schnell, dass er nun nicht nur in der Gesamtwertung noch für Furore, sondern als Einziger noch Adam Yates (Orica-BikeExchange) noch das Weiße Trikot abnehmen könnte. In der Nachwuchswertung nämlich belegt Meintjes 2:59 Minuten hinter dem ein Jahr jüngeren Briten den zweiten Platz.
"Heute war ein guter Tag für mich und ich hoffe, dass bis zum Ende der Tour noch andere folgen werden“, erklärte der Lampre-Kapitän mit Blick auf die beiden noch anstehenden Alpenetappen, auf denen er seinen Höhenflug fortsetzen möchte.
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