--> -->
28.02.2017 | (rsn, oz) - Radfahren, Skitouren, Bergsteigen – der "Austria Rush" verbindet die schönsten Disziplinen des Frühjahrs zu einem einzigartigen Event. In vier Tagen, vom 1. bis 4. April geht es für die Teilnehmer von Wien aus auf den Gipfel des Großglockners - zuerst mit dem Rad, dann zu Fuß, schließlich auf Tourenski.
"Was dabei zählt, ist nicht der Kampf um Sekunden,
sondern das sportliche Miteinander - und das in einer überwältigenden Natur", sagt Streckenchef Michael Strasser: "Der Austria Rush ist kein Rennen, aber alles andere als ein Spaziergang. Es geht um das gemeinsame
Erlebnis, um Kameradschaft und Team-Arbeit. In der Gruppe geht jeder auf seine Art an die eigenen Grenzen – und belohnt sich am Ende mit dem Gipfelsieg am Großglockner."
Und Michael Strasser hat für den "Austria Rush" drei abwechslungsreiche Etappen entworfen: Vor den Startern liegen rund 460 Kilometer und knapp 7000 Höhenmeter auf dem Rennrad, dann folgen 20 Kilo- und 1900 Höhenmeter zu Fuß und auf Skiern.
Mit von der Partie ist auch Snowboard-Crack Benjamin Karl.
Der mehrfache Weltmeister und
Olympiamedaillen-Gewinner freut sich schon auf diese neue Herausforderung: „Die Teamarbeit,
das Miteinander und die Kameradschaft machen die Rush-Events für mich zu etwas ganz
Besonderem“, sagt Karl, der im vergangenen Jahr schon beim Venediger-Rush am Start war.
Neben dem "Austria Rush" gibt's drei weitere "Rush"-Philosophie folgen. Am 13. und 14. April geht es durch Oberösterreich von Wels auf den Dachstein. Beim "Wildspitz Rush" messen sich die Starter an den Tiroler Bergen, und meistern am 27. und 28. April die Strecke von Innsbruck auf die Wildspitze.
Den "goldenen Abschluss" bildet am 4. und 5. Mai
der "Venediger Rush". Von der Landeshauptstadt Salzburg geht es auf die "weltalte Majestät",
den Großvenediger.
Alle Rush Events leben von einem besonderen Flair: Statt gegeneinander kämpfen die Teilnehmer hier gemeinsam, genießen die Natur, die sportliche Leistung und die großen Gegensätze. Während im Tal schon die Wiesen blühen, geht es für die Sportler noch einmal ins ewige Eis.
Team-Geist, Grenzerfahrungen, Sport, Alpinismus
und Abenteuer – die fünf Rush-Events sind jedes für
sich ein Dreikampf der Extreme. Nahe oder in der jeweiligen Landeshauptstadt starten die Teilnehmer
mit dem Rennrad auf anspruchsvolle Strecken. Am Fuß des höchsten Gipfels geht es per Trailrun an die
Schneegrenze, bevor die Sportler mit Tourenski und Steigeisen den Gipfelsieg in Angriff nehmen.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war