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19.01.2019 | (rsn) - Profisportler und Musik - das geht selten gut. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat das schon mehrfach bewiesen, einige Skifahrer bestätigen es immer wieder und auch Radsportler machen selten eine gute Figur mit Instrument und Mikrofon. Für ein neues Highlight der Sport-Musikgeschichte hat nun das Team Astana gesorgt - mit einem Rap-Video. Angetrieben durch Arbeitstier Laurens De Vreese haben Jakob Fuglsang und Co. sich vor die Kamera gestellt und ein paar grottenschlechte Reime zum Besten gegeben. Sogar mit von der Partie: Team-Manager Alexandre Winokurow.
Es ist offensichtlich, dass die Astana-Profis mit ihrem Video nicht ernsthaft gute Musik verbreiten, sondern mit der Umsetzung von De Vreeses Idee lediglich die Langeweile im Team-Trainingslager töten wollten - mit stellenweise großartiger Selbstironie: goldene Kettenblätter als Hip-Hop-Watches und die abschließende Zeile als Beweis: "Wir sind nicht aus Afghanistan, Pakistan, Usbekistan - wir sind aus: Kasachstan!"
Und das Schönste ist: Es ist so schlecht, dass es fast schon wieder gut ist. Oder, naja... Vielleicht auch nicht. Seht einfach selbst:
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