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04.12.2019 | (rsn) - Wout Van Aert (Jumbo-Visma) hat sich erstmals die Aufzeichnung seines schrecklichen Sturzes bei der Tour de France angeschaut und im Rahmen der flämischen Doku-Serie Het Huis (Das Haus) ein Interview dazu gegeben.
"Es hat sich angefühlt, als ob ich für immer dort liegen würde", sagte der Belgier über die langen Minuten, in denen er zunächst auf ärztliche Erstversorgung und dann auf den Transport ins Krankenhaus warten musste. "Ich habe nicht viel von der Wunde gespürt, aber ich lag auf richtig heißem Asphalt und es war, als würde ich bei lebendigem Leib brennen. Ich kann mich noch ganz genau an dieses Gefühl erinnern. Es schien für immer zu dauern."
Van Aert war auf der 13. Etappe in Pau einen Kilometer vor dem Ziel in einer Rechtskurve gegen die Straßengitter geprallt und zog sich dabei eine klaffende Wunde am Oberschenkel und Hüfte zu, die in einer einstündigen Operation genäht werden musste. Danach war in seiner Heimat aber noch ein zweiter Eingriff nötig, in Folge der fehlerhaften Behandlung in Frankreich, wie der 25-Jährige Anfang August erklärte.
Van Aert bestätigte in der TV-Sendung, dass er sein Comeback für den 27. Dezember beim Azencross in Loenhout geplant hat. “Meine Reha ist im vergangenen Monat viel schneller verlaufen und ich kann jetzt trainieren und die Belastung erhöhen“, betonte er.
Vier weken na zijn zware val in de Tour de France wordt @WoutvanAert voor de eerste keer geconfronteerd met de beelden. #Hethuis, dinsdag om 20u40! pic.twitter.com/EzO4gwqABP
— één (@een) December 2, 2019
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