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15.06.2020 | (rsn, hpr) - Ein Steinbruch, ein Mountainbike-Rennen mit Massenstart - und eine Strecke, gegen die viele andere Cross-Country-Kurse wie ein Kinderspielplatz wirken: Extrem steile Anstiege, ein Untergrund aus losem Kies und Sand, herausfordernde Trails, nahezu unfahrbare Downhill-Passagen und eine ganze Menge Überraschungen...
Rope Climb
Wer dachte, „unfahrbar“ ist nicht wörtlich gemeint, wird spätestens jetzt eines besseren belehrt. Der Rope Climb ist eines der ersten Hindernisse, mit dem sich die Teilnehmer/innen auseinandersetzen müssen. Wie der Name nahelegt, gilt es bei diesem Hindernis den direkten Weg zwischen zwei Stufen des Steinbruchs mit der Hilfe eines Seiles und dem Rad auf der Schulter zu erklimmen.
Truck Tire Pyramids
Zwischen all den Steinen, dem Sand, Staub, Matsch und Kies sind in Steinbrüchen auch gigantische Muldenkipper mit ihren riesigen Reifen zu Hause. Die Kursbauer haben einen Haufen dieser riesigen Reifen genommen und sie in mehreren Pyramiden übereinandergestapelt. Wer sein Rad liebt, der… äh, trägt?
Rock Garden
Ein ordentliches Steinfeld ist das Salz in der Suppe des Gelände-Radsports - aber ab wann ist die Suppe versalzen? Steinfelder gibt es mehrere auf dem Kurs, doch dieses spezielle Hindernis ist eher ein langes Felsenfeld, das sich über mehrere Stufen zieht und die Fahrtechnik der Teilnehmer/innen mit seinen Kopf-großen Gesteinsbrocken aufs Äußerste fordern wird.
Gravel Pits
Kies gibt es in Steinbrüchen bekanntlich wie Sand am Meer. Im Fall des "Red Bull Radical" gibt es sogar noch Berge aus Kies, und in der "Gravel Pits"-Sektion gilt es, ebendiese zu bezwingen. Der extrem steile Anstieg auf die 15 Meter hohen Kies-Berge ist jnoch der einfachere Teil der Übung, denn es wird auf festem Schotter gefahren. Bergab geht es hingegen auf komplett unbefestigtem Kies, der auch gegen Treibsand keine schlechte Figur machen würde.
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