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25.07.2020 | (rsn) - Der im Finale der 2. Etappe der Sibiu Tour schwer gestürzte Rüdiger Selig (Bora - hansgrohe) wird morgen zum letzten Tag der Rundfahrt antreten können. Das bestätigte der Anfahrer von Pascal Ackermann am Abend gegenüber radsport-news.com.
Nachdem bereits beim Röntgen keine Frakturen festgestellt worden waren, konnten nach weiteren Untersuchungen auch ein Muskelfaserriss und ein Muskelabriss ausgeschlossen werden. “Ich habe nur Prellungen, morgen geht es weiter“, sagte Selig, der rund 20 Kilometer vor dem Ziel bei hohem Tempo gegen ein am Straßenrand parkendes Auto geprallt war, dennoch aber die Etappe beenden konnte, mit mehr als zehn Minuten auf seinen Teamkollegen Ackermann, der sich in Sibiu nach 180 Kilometern im Sprint den Tagessieg sicherte.
Dem Pfälzer bietet sich morgen Abend ebenfalls in Sibiu zum Abschluss der viertägigen Rundfahrt eine weitere Chance auf einen Etappensieg. Inwieweit sein bewährter Helfer sich an der eventuellen Sprintvorbereitung wird beteiligen können, bleibt abzuwarten.
Wie Selig knallte auch Pawel Szostka (Wibatech) gegen das Fahrzeug und musste ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden. Nach Röntgenuntersuchung und CT konnte auch im Fall des Polen Entwarnung gegeben werden. Bei Szostka wurden schwere Prellungen festgestellt, noch am Abend konnte er die Klinik verlassen. Ob er wie Selig das Rennen fortsetzen wird, ist noch nicht bekannt.
Anmerkung: Wie die Organisatoren mitteilten, kam Szostka nach seinem Sturz direkt ins Krankenhaus, fuhr die Etappe also nicht zu Ende und ist damit niciht mehr im Rennen.
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