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11.11.2022 | (rsn) - Bei ihrer dritten Auflage werden die Esports-Weltmeisterschaften des Radsports mit einem neuen Modus ausgetragen. Ausgerichtet werden die Titelkämpfe am 18. Februar zwar weiterhin auf der Trainingsplattform Zwift, doch anstatt je einem längeren Rennen für Männer und Frauen stehen diesmal je drei kürzere, explosivere Formate auf dem Programm. Damit entfernt sich die Esports-WM etwas vom Straßenradsport, geht spezieller auf die Möglichkeiten des Online-Racings ein und wird wohl auch telegener.
Die drei Rennen bekommen die Namen The Punch, The Climb und The Podium. Sie sollen auf drei unterschiedlichen Strecken ausgetragen werden. Je 100 Starter und Starterinnen sollen zunächst in The Punch über 13,8 Kilometer auf hügeligem Terrain antreten, wobei nur die Top 30 jeweils in die nächste Runde einziehen.
Bei The Climb soll es für die verbliebenen 30 Starter und 30 Starterinnen auf einer 8,5 Kilometer langen Strecke mit 162 Höhenmetern immer wieder einen Anstieg hinauf gehen. Nur die Top 10 beider Kategorien schaffen hier den Cut, um schließlich in The Podium um den Titel zu kämpfen.
Bei diesem dritten, entscheidenden Rennen um den Titel, dessen Distanz zunächst noch nicht bekanntgegeben wurde, geht es auf einen Rundkurs mit kurzen Anstiegen und bei jeder Passage eines Zielbogens scheidet der beziehungsweise die Letzte aus, bis nur noch drei Starter und Starterinnen übrig sind. Dieses Trio kämpft auf der Schlussrunde schließlich um das weltmeisterliche Regenbogentrikot.
Mit welchem zeitlichen Abstand die drei Rennen am 18. Februar auf die Sportler und Sportlerinnen im Tagesablauf warten und wie viel Regenerationszeit somit zur Verfügung sein wird, gab die UCI zunächst noch nicht bekannt.
Auch wer am 18. Februar auf Zwift um den WM-Titel fahren darf, wird sich erst Anfang des neuen Jahres herauskristallisieren. Allerdings finden am kommenden Wochenende bereits die sogenannten Continental Qualifiers statt. Bei diesen kontinentalen Qualifikationsläufen werden 25 der 100 Startplätze sowohl für Frauen als auch Männer bereits ausgefahren. Die Gewinner dieser 25 Tickets haben jeweils persönliches WM-Startrecht. Weitere Nominierungen nehmen anschließend die Nationalverbände vor.
Im Jahr 2022 gewann die Niederländerin Loes Adegeest den WM-Titel bei den Frauen, nachdem sie sich bei den Continental Qualifiers ihr Ticket gesichert hatte. Das Männerrennen entschied der Australier Jay Vine für sich, der Mainzer Jason Osborne sicherte sich als damaliger Titelverteidiger Bronze.
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