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23.05.2023 | (rsn, sl) - Vom 15. bis 21. Mai fand zum siebten Mal das Race Around Denmark statt, über rund 1600 Kilo- und 10 000 Höhenmeter, von Aarhus aus, landschaftlich faszinierend und technisch ziemlich anspruchsvoll. Für die Schweizer Ultra-Cyclerin Nicole Reist war es der Saisoneinstieg, und obwohl sie schon bald nach dem Start mit gesundheitlichen Problemen und teils starkem Gegenwind zu kämpfen hatte, "liess ich mich nicht unterkriegen", so die 38-Jährige. Sie beendete das Rennen auf dem zweiten Gesamtrang - als beste Frau, mit einer Top-Zeit von 70 Stunden und 57 Minuten.
Geschlagen geben musste sich Reist nur dem Slowenen David Rihtaric, der in 69 Stunden und 30 Minuten finishte. Zwar hatte sich die Schweizerin vorgenommen, das RaD zu gewinnen, im Ziel war sie aber trotzdem zufrieden mit ihrer Leistung: "Dafür, dass ich mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte und nicht meine volle Leistung abrufen konnte, bin ich ein wirklich gutes Rennen gefahren. Mein Team hat mich super unterstützt und getragen, die Technik hat bestens funktioniert. Deshalb bin ich sehr zuversichtlich und bereit für das nächste Rennen, das Race Around Poland."
Nicole Reist bleibt nur kurz Zeit, um sich zu erholen: Am 15. Juli startet in Warschau das noch deutlich anspruchsvollere Race Around Poland, das mit über 3600 Kilometern und 33 100 Höhenmetern mehr als doppelt so lang wie das Race Around Denmark ist. Im Süden und Südwesten, an der Grenze zur Slowakei und zu Tschechien, warten anspruchsvolle Bergstrecken, bevor es dann Richtung Baltische See flacher wird.
Reist: "Das wird sicherlich eine riesige Herausforderung für mich und mein Team, und ich setze alles daran, bis dahin meine volle Leistungsfähigkeit zurückzuerhalten. Das Rennen wird als Weltmeisterschaft ausgetragen, und ich will mir unbedingt meinen fünften Titel holen!"
Über Nicole Reist
Die 38-jährige ist passionierte Langdistanz-Radrennfahrerin und lebt in Weisslingen, nahe Winterthur in der Schweiz. Sie ist mehrfache Weltmeisterin, Europameisterin und Schweizer Meisterin, und hat seit 2012 fast jedes Ultracycling-Rennen gewonnen, zu dem sie gestartet ist – unter anderem schon dreimal das legendäre Race Across America. Bei ihrer dritten RaAm-Teilnahme im Juni 2022 lag sie tagelang mit rund 100 Kilometern Vorsprung in der Gesamtführung vor allen Männern, bis sie nach einem schweren Sturz in der Schlussphase noch von Allan Jefferson und Jim Trout überholt wurde. Trotz ihres umfangreichen Trainings-Pensums arbeitet sie Vollzeit als Hochbau-Technikerin in einem Architektur-Büro.
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