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17.01.2024 | (rsn) - Wie immer am 1. Januar war der Meldestart für das 24-Stunden-Rennen Kelheim, eines der ersten 24-h-Straßenrennen in Europa. Die 25. Austragung geht am 13. und 14. Juli in der niederbayerischen Donau-Stadt über die Bühne. Wer dabei sein will, kann jetzt noch sparen: Der Frühbucher-Rabatt gilt bis 1. März.
Der Ausdauer-Rad-Marathon ist seit vielen Jahren berühmt, die Stimmung am Renn-Wochenende ist legendär. "Da geht's zu wie beim Sechs-Tage-Rennen, nur im Freien", sagt Vorstand Klaus Roithmeier: "Dazu trägt sicher auch unser umfangreiches Rahmenprogramm bei, mit Festzelt, Party und mehr..."
Rückblende: Im Jahr 1997 hatten Rudi Eberl, Peter Grabinger und etliche Club-Kumpels die Idee, ihre Trainingsrunde des RSC Kehlheim über den Stausacker Berg "einfach mal solang zu fahren, wie's geht".
Der 16,4 Kilometer lange Rundkurs durch die hübsche gotische Altstadt, vorbei an der Befreiungshalle, den Stausacker Berg hinauf, und zurück über Essing, hat 170 Höhenmeter - und ist nicht zu unterschätzen: "Das Rennen ist lang", weiß Roithmeier: "Da hat schon so mancher am Berg büßen müssen."
Um das Feld gleich zu Renn-Beginn auseinanderzuziehen, gibt es in Runde eins und zwei am berüchtigt langen "Col de Stausacker" jeweils Bergwertungen, mit Preisen für die drei schnellsten Kletterer.
Zugelassen sind Einzelfahrer und Teams mit maximal fünf Fahrern. Ein Fahrerwechsel ist nach jeder vollen Runde möglich. Seit 2015 gibt's auch die Team-Wertung "Mix", mit mindestens zwei Damen in der Mannschaft. Senioren-Teams müssen zusammen mindestens 250 Jahre alt sein.
Die Einnahmen aus den Startgeldern werden übrigens stets an örtliche karitative Einrichtungen gespendet - seit der ersten Austragung 1997 bisher insgesamt über 190 000 Euro.
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