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01.04.2024 | Lupine SL MiniMax AF: Top ausgeleuchtet durch die Nacht Nachfahrten haben viele Fans, und wer das besondere Erlebnis richtig genießen will, muss entsprechend ausgestattet sein. Ob in der Gruppe oder solo: Wichtigstes Equipment ist natürlich eine starke Frontleuchte, wie sie Lupine mit der SL MiniMax AF anbietet. Das mit unterschiedlichen Akkus erhältlich Komplettset ist erst einmal StVZO-konform, was kein Selbstzweck ist, sondern für ein Leuchtbild mit klar definierter Hell-dunkel-Grenze steht. Denn so wird der Gegenverkehr trotz optimaler Ausleuchtung nicht geblendet.
Und das Licht, das die Lupine über die Fahrbahn ausgießt, ist wirklich extrem: Maximal 2.400 Lumen / 260 Lux sind für eine Reichweite von 260 Metern gut, sodass man Hindernisse frühzeitig erkennt und jede Menge Zeit zum Reagieren hat – und das nicht nur im Fernlicht-Modus, der per Fernbedienung geschaltet werden kann. Das Abblendlicht ist bereits 900 Lumen stark, und selbst mit dem Tagfahrlicht würde man nachts nicht im Dunklen stehen.
Neben der enormen Leistung besticht die Lupine auch durch extrem gute Verarbeitung und große Solidität. So ist reparierbar, stoßfest und so wasserdicht, wie es eine Fahrradleuchte sein muss. Mit dem kleinsten der drei Akkus (35 / 50 / 70 Wh) liegt die Leuchtdauer zwischen 1,5 und 17 Stunden, mit dem größten beträgt sie das Doppelte.
Und 317 Gramm Gewicht mit dem kleinsten Akku, Fernbedienung und allen Halterungen sind auch nicht gerade viel. Alles in allem dürfte die Lupine SL MiniMax AF für Nachtfahrten mit Rennrad oder Gravelbike nur schwer zu toppen sein.