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01.04.2024 | Als Hersteller radsport-
spezifischer Sonnenbrillen ist Oakley seit Jahrzehnten eine feste Größe im Peloton – nicht ganz so bekannt sind die Radhelme des Unternehmens. Der mit MIPS-Innenschale ausgestattete Helm soll hohe Belüftung mit guter Aero-
dynamik vereinen. 19 unterschiedlich große Öffnungen lassen den Fahrtwind kühlend zum Kopf vordringen, wobei der Aro5 Race gerade im Bereich der Stirn sehr luftig wirkt.
Dennoch wird der Kopf großflächig bedeckt, was Sicherheit und Aero-Performance zugutekommen sollte. Oakley hat dem Helm zudem so konzipiert, dass er eher tief auf dem Kopf sitzt. Für gute Passform sorgt ein Kopfring mit BOA-Verstellrad; eine (Oakley-) Brille lässt sich laut Hersteller auch sehr einfach und sicher einstecken. In Größe M wiegt der Helm genau 300 Gramm.
Eine Brille, die zum Aro5 Race passt, ist beispielsweise die Oakley Kato in der Mark Cavendish Edition. Einzigartig ist die vom Supersprinter mitentwickelte Brille durch die dreidimensional geformte Scheibe, die beim Sondermodell in der „Prizm 24K“-Variante gehalten ist. Eine Gravierung und goldene Akzente an den Weißen Bügeln machen Cav’s Kato weiter unverwechselbar.