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08.07.2024 | (rsn) – Nach Platz zwei zum Auftakt der 14. Sibiu Tour (2.1) hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) auch auf der Königsetappe der viertägigen Rundfahrt durch Rumänien eine Spitzenplatzierung herausgefahren und dazu noch das Gelbe Trikot des Gesamtführenden übernommen.
Der 23-Jährige belegte nach 207,3 Kilometern, die von Sibiu zur Bergankunft am Balea Lac auf mehr als 2.000 Metern Höhe führten, 14 Sekunden hinter dem ecuadorianischen Tagessieger Jonathan Caicedo (Petrolike) den dritten Platz und verdrängte Andreas Leknessund (Unox-X Mobility) von der Spitze des Klassements.
Der Norweger wurde mit 33 Sekunden Rückstand auf Caiceo Zehnter. Rang zwei auf der 3. Etappe, die mit einem 23,5 Kilometer langen Anstieg endete, belegte mit zwölf Sekunden Rückstand der Belgier Lennert Van Eetvelt (Lotto – Dstny). Lipowitz‘ Teamkollege Sergio Higuita (+0:26) wurde Tagessechster.
Vor der morgigen Schlussetappe, die in Sibiu zu einer Angelegenheit für die Sprinter werden sollte, liegt der neue Spitzenreiter 20 Sekunden vor Leknessund. Der Neuseeländer George Bennett (Israel – Premier Tech / +0:33) behauptete den dritten Platz, Higuita (+1:34) verbesserte sich auf Rang acht.
Einen guten 16. Platz konnte der für Bike Aid fahrende Eritreer Dawit Yemane erzielen. Er überquerte den Zielstrich 1:45 Minuten hinter Caicedo, seine Teamkollegen Antoine Berlin und Anton Schiffer kamen auf den Plätzen 26 und 32 ins Ziel. In der Gesamtwertung verbesserte sich Yemane auf Platz 18.
Bei rad-net – Oßwald war Gabriel Grozev auf Rang 29 bester Akteur. Der Bulgare wies im Ziel einen Rückstand von 6:49 Minuten auf. Dadurch verbesserte er sich auf Rang 39 in der Gesamtwertung. Bester Akteur bei MYVELO war Jakob Schmidt, der 11:03 Minuten hinter dem Sieger auf Platz 50 ins Ziel kam und im Gesamtklassement auf Platz 47 rangiert.
Für die österreichische Equipe Felt – Felbermayr war es der Tscheche Michal Kukrle, der auf Platz 24 mit knapp sechs Minuten Rückstand Teambester war. Vor der Schlussetappe nimmt Kukrle Platz 22 ein.
Geprägt wurde die Etappe von einer neunköpfigen Ausreißergruppe um die drei Deutschen Roger Kluge, Nicholas Heinrich (beide rad-net - Oßwald) sowie Anton Lennemann (Bike Aid). Die Ausreißer fuhren sich einen Maximalvorsprung von neun Minuten heraus, am Ende wurde Kluge gemeinsam mit einem weiteren Begleiter zehn Kilometer vor dem Ziel als letzte Fahrer der Spitzengruppe gestellt.
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