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17.02.2008 | (Ra) – Der Moldawier Ruslan Ivanov (Serramenti PVC) hat in Malaysia einen erfolgreichen Auftritt seiner Mannschaft mit dem Gesamtsieg bei der Tour de Langkawi gekrönt. Der Teamkollege von Danilo Hondo verteidigte auf dem abschließenden 80,4km langen Kriterium durch die malaysische Hauptstadt Kuala Lumpur sein Gelbes Trikot erfolgreich vor dem Franzosen Mathieu Sprick (Bouygues Telecom) und dem Spanier Gustavo Cesar (Karpin Galicia). Den Tagessieg holte sich der Argentinier Mauro Abel Richeze (CSF Group Navigare) vor dem Briten Jeremy Hunt (Crédit Agricole) und dem Italiener Enrico Rossi (NGC Medical). Hondo wurde Neunter.
Die Entscheidung über den Gesamtsieg der neun Etappen umfassenden Rundfahrt war auf der vorletzten Etappe mit der Bergankunft auf dem Bukit Fraser gefallen. Zwar hatte der 34-jährige Ivanov den Tagessieg dem erst 22-jährigen Italiener Filippo Savini (CSF Group Navigare) überlassen müssen. Sein zweiter Platz vor seinen Teamkollegen Jose Serpa und Carlos José Ochoa reichte dem Serramenti-Neuzugang aber, um die Führung in der Gesamtwertung zu übernehmen. Mit Ivanovs Gelbem Trikot, den beiden Tagessiegen von Hondo (4. Etappe) Serpa (5. Etappe) sowie dem Sieg in der Mannschaftswertung war Serramenti PVC Diquigiovanni-Androni Giocattoli, wie der italienische ProContinental-Rennstall offiziell heißt, das erfolgreichste Team bei der Tour de Langkawi.
Der Triumph bei der Tour de Langkawi markiert für Ivanov einen ganz besonderen Einschnitt in seiner Karriere. Denn trotz der Empfehlung von 16 Profisiegen stand der ehemalige moldawische Straßenmeister nach zwei Jahren ohne Profivertrag kurz vor dem Ende seiner Laufbahn. Erst Serramenti-Teamchef Giani Savio bot ihm für diese Saison die Chance eines Comebacks.
"Es ist unmöglich die Gefühle zu beschreiben, die ich jetzt habe“, so Ivanov nach seinem Sieg. „Aber ich hoffe, dass dieses Ergebnis der Beginn einer neuen Karriere für mich ist. Ich sagte es gestern, und ich werde es heute sagen: Ich stehe hier, weil mir Giani Savio und Marco Bellini (Sportlicher Leiter, d. Red.) die Möglichkeit gegeben haben, wieder in ein großes Team zurückzukehren. Deshalb verdient das Team den Sieg genauso sehr wie ich.“
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