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24.08.2008 | (rsn) – Fast scheint es, als ob die heimischen Starter Regio-Tour-Chef Rudi Renz zum Abschied ein besonderes Geschenk machen wollten. Vier von fünf Etappen der Rundfahrt durch das Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz, die nach dem Rückzug des Sponsors, der Brauerei Rothaus, zum vorerst letzten Mal als Profirennen ausgetragen wurde, gewannen deutsche Fahrer.
Dem Berliner Björn Schrölder (Milram) gelang zwar kein Etappenerfolg, aber dafür sicherte er sich in einem dramatischen Finale mit gerade mal vier Sekunden Vorsprung den Gesamtsieg vor dem Kaarster Markus Fothen (Gerolsteiner), der die Königsetappe mit einem Antritt auf dem letzten Kilometer als Solist für sich entschied und nun ebenso wie Schröder voller Selbstvertrauen in die am 29. August beginnende Deutschland Tour gehen kann. Schröder, der mit dem Ziel Etappensieg in die Rundfahrt gegangen war, holte zudem nicht nur das Gelbe Trikot, sondern auch das Grüne Trikot des besten Sprinters.
Gleich fünf Deutsche fuhren in der Gesamtwertung unter die besten Zehn: neben Schröder und Fothen Sergej Fuchs (3C – Gruppe), der mit 24 Sekunden Rückstand Fünfter wurde. Eine Sekunde dahinter belegte der Rostocker Paul Martens (Rabobank) den sechsten Platz. Kuota-Senges-Routinier Björn Glasner arbeitete sich noch auf den zehnten Platz vor.
Auch Organisator Renz zeigte sich beeindruckt: „Ich weiß nicht, ob es bei einer früheren Ausgabe schon einmal so viele deutsche Sieger gab“, so der Rundfahrtchef nach dem Rennen. „Aber es ist schon bemerkenswert, wie die deutschen Fahrer hier auftrumpfen. Und wenn man nach fünf Tagen so ein Finale erlebt, dann kann man als Veranstalter nur glücklich sein.“ Glücklich sein konnte Renz auch über den Zuspruch der Zuschauer: Mehr als 10.000 standen allein entlang der siebenmal zu durchfahrende 16-Kilometer-Runde durch den Kaiserstuhl und jubelten den Fahrern begeistert zu.
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