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27.07.2016 | (Ra) - Am letzten September-Sonntag wird der Klausenpass in der Zentralschweiz beim "FreiPass Klausen" bereits zum fünften Mal nur den Velo-Fahrern zum Austoben zur Verügung stehen.
Der 1948 Meter hohe Pass verbindet die Schweizer Kantone Uri und Glarus, von Altdorf durch das Schächental über die Passhöhe und den Urnerboden nach Linthal. Die für den "FreiPass" gesperrte Ost-Rampe von Linthal aus ist 22 Kilometer lang, und hat 1285 Höhenmeter mit im Schnitt knapp sechs Prozent Steigung. Eine Besonderheit sind die unteren Kehren bis zu den Almen des Urnerbodens, die ähnlich der "Tremola", der alten Gotthard-Straße, mit Kopfsteinen gepflastert sind.
"Das Velo passt als Antwort. Egal wie die Frage lautet." Das ist das Motto des Schweizer Vereins "FreiPass", der es sich seit zehn Jahren zur Aufgabe gemacht hat, Alpenpässe den Radlern auch mal autofrei zugänglich zu machen.
Im Jahr 2011 wurde der Klausenpass zum ersten Mal für mehrere Stunden für den Autoverkehr gesperrt - und über 2000 "Gümmeler" (wie die Schweizer ihre Hobby-Rennradler nennen) kamen, um einen der schönsten Schweizer Alpenpässe zu genießen. Die bisherigerige Rekord-Teilnehmerzahl stammt aus dem Jahr 2012, als fast 4000 Radler den Klausenpass stürmten.
"Der von uns gewünschte Breitensport-Effekt ist jedes Jahr überall sichtbar", sagt Simon Bischof, Präsident des Vereins "FreiPass": "Ambitionierte Gümmeler, die den Pass gleich zweimal überquerten, Familien mit Kindern - das jüngste selbständig fahrende dürfte etwa sechs Jahre alt gewesen sein -, Genuss- und Elektrovelo-Fahrer, Liege- und Einräder, dazu dann noch vier Schubkarren-Schieber!"
Auch dieses Jahr hat der Verein eigene Velo-Trikots gestaltet, die in limitierter Anzahl in der Schweiz hergestellt, und ausschliesslich auf der Klausen-Passhöhe erhältlich sind. Auch regionale Produkte sind dort im Angebot. "Je stärker die Teilnehmer die Hotels und Restaurants nutzen, und das lokale Gewerbe profitiert, desto eher etabliert sich unsere Veranstaltung als fester Termin", ist sich Präsident Bischof sicher.
Das Programm:
Beim Dorfausgang Linthal gibt's ab 9 Uhr Unterhaltung für alle. Um 10 Uhr wird das Feld auf die autofreie Strasse geschickt. Der offizielle Start ist beim Restaurant "Schweizerbund", wo der Wirt ein Zelt aufstellt.
Der Start in Unterschächen (Uri) erfolgt ebenfalls um 10 Uhr; beide Gruppen treffen sich auf der Passhöhe.
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