--> -->
07.05.2015 | (Ra) - Übermorgen geht's los: Mit dem Giro d'Italia startet am Samstag die erste der drei großen Landesrundfahrten für die World-Tour-Profis.
Wer als Hobby-Fahrer mal am eigenen Leib erleben möchte, welche Strapazen die Rad-Profis beim Giro so durchmachen, der hat am 17. Mai die Gelegenheit dazu: beim "Gran Fondo Giro d’Italia Mortirolo", der auf der Original-Strecke der diesjährigen Giro-Königs-Etappe verläuft.
Neben dem Mortirolo sind auch der Tonale-Pass (1884 m) und der Campo Carlo Magno (1702 m) zu bewältigen. Die Online-Anmeldung dazu (siehe Link hier unten) läuft übrigens nur noch bis Sonntag nacht (10. 5., 24 Uhr).
Der legendäre Mortirolo ist einer der härtesten Pässe der Alpen, an dem selbst die Profis an ihre Grenzen kommen - dieses Jahr übrigens am 24. Mai, von Pinzolo über 175 km nach Aprica.
Mit 1852 Metern ist der Mortirolo zwar nicht besonders hoch, aber brutal steil: maximal 18 Prozent, im Schnitt selten unter zehn Prozent, und das über 1289 Höhenmeter.
Die Besonderheit des "Gran Fondo Giro d’Italia Mortirolo": Da die Zeitnahme sowohl bei der Profi- als auch der Hobby-Strecke identisch ist, können sich die Freizeit-Fahrer hier mit den Berufs-Radlern messen: Die Zeiten aller Teilnehmer werden sowohl auf der offiziellen Giro-Seite als auch auf der Netzseite von "Gran Fondo Giro d’Italia" veröffentlicht; ein direkter Vergleich mit Nibali & Co ist so möglich.
Wer sich's nicht ganz so hart geben will, der kann die Strecke auch ohne den Mortirolo fahren. Dann bleiben noch 102 km zu bestreiten, und ebenso der Tonale und der Campo Carlo Magno.
Nicht vergessen: Wer keine Lizenz hat, braucht in Italien ein ärztliches Attest, dass er Radrennen fahren kann. Mittlerweile wird beim Abholen der Start-Unterlagen die Vorlage dieser Atteste, anders als in früheren Jahren, auch immer öfters tatsächlich verlangt. Man sollte also besser eines dabei haben...
Die Strecken
175 km: Pinzolo – Campo Carlo Magno (1681 m) – Folgarida – Dimaro – Mezzana – Vermiglio – Passo del Tonale (1882 m) – Ponte di Legno – Vezza D’Oglio – Edolo – Corteno Golgi – Aprica (1173 m) – Stazzona – Tirano – Mazzo di Valtellina – Passo del Mortirolo (1854 m) – Monno – Edolo – Aprica
102 km: Pinzolo – Campo Carlo Magno (1681 m) – Folgarida – Dimaro – Mezzana – Vermiglio – Passo del Tonale (1882 m) – Ponte di Legno – Vezza D’Oglio – Edolo – Corteno Golgi – Aprica (1173 m)
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war