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03.04.2018 | (rsn) - Als einer der wenigen Klassementfahrer schaffte es Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) am Montag zum Auftakt der Baskenland-Rundfahrt nicht, sich in der ersten Verfolgergruppe hinter Tagessieger Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) und dem Etappenzweiten Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) zu behaupten. Wenn man aber bedenkt, dass der Italiener am Tag zuvor noch die Flandern-Rundfahrt bestritten hatte, so überrascht es kaum, dass er am Berg nicht mit den Besten mithalten konnte.
Nibali steckten noch die Strapazen seiner ersten "Ronde" in den Beinen. Denn auf dem flämischen Kopfsteinpflaster rollte der 33-Jährige nicht nur mit, sondern setzte im Finale mit einer Attacke auch noch Akzente. Im Baskenland musste er dafür am Montag Tribut zollen.
"Die Flandern-Rundfahrt fühlte sich an, als ob man in einer Waschmaschine fahren würde", blickte Nibali auf den Sonntag zurück."Ich habe an jedem Anstieg gelitten, es war jeweils wie in einem Sprint. Ich sah, dass man eine gute Position brauchte, sonst würde man dafür bezahlen", sagte der Mailand-Sanremo-Gewinner, der erst am Sonntagabend um 20:30 Uhr in Brüssel in den Flieger nach Bilbao stieg und 15 Stunden später schon die Baskenland-Rundfahrt in Angriff nahm.
Dennoch hielt sich Nibali beim hügeligen Auftakt in Spanien lange wacker und ließ erst am letzten Berg abreißen, um schließlich 52 Sekunden hinter Alaphilippe das Ziel zu erreichen. "Nach der großen Kraftanstrengung bei der Ronde fühlten sich meine Beine eigentlich ganz gut an, am Schluss hat mir dann aber doch etwas die Kraft gefehlt. Wir sahen die Gruppe vor uns schon, konnten den Anschluss aber nicht mehr herstellen", sagte er.
Das gelang dafür seinem Teamkollegen Gorka Izagirre, der Etappenfünfter wurde, was ihm für die kommenden Tage die Kapitänsrolle bei Bahrain-Merida einbringen dürfte. Seinem Bruder Ion erging es dagegen wie Nibali, Michael Woods (EF-Drapac) und Mikel Landa (Movistar), die allesamt 18 Sekunden hinter der ersten Verfolgergruppe in Zarautz ankamen.
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