--> -->
19.04.2025 | (ran) - Das Amstel Gold Race der Frauen wurde erstmals 2001 ausgetragen. Nach drei Editionen wurde das niederländische Eintagesrennen aber wieder eingestellt und erst zur Saison 2017 wiederbelebt. Seitdem gehört das Amstel Gold Race Ladies Edition zur Women`s World Tour.
RSN blickt auf die letzten Austragungen zurück.
Nach 14 Jahren Pause kehrte das Amstel Gold Race der Frauen wieder in den Rennkalender zurück und führte über 121 Kilometer von Maastricht nach Berg & Terblijt. Dabei konnten die heimischen Fans einen Heimsieg bejubeln, denn Anna van der Breggen (Boels - Dolmans) setzte sich als Solistin durch.
Die Niederländerin hatte am Ende 55 Sekunden Vorsprung auf ihre britische Teamkollegin Elizabeth Deignan, die eine vierköpfige Verfolgergruppe ins Ziel führte. Den letzten freien Platz auf dem Podium sicherte sich die Polin Katarzyna Niewiadoma (WM3 Energie)
Die 5. Austragung führte nur über 116,9 Kilometer, endete aber wieder mit einem Heimsieg - und zwar durch Chantal van den Broek - Blaak, die sich im Zweiersprint gegen ihre Landsfrau Lucinda Brand (Sunweb) durchsetzte. Platz drei holte sich mit drei Sekunden Rückstand die Australierin Amanda Spratt (Mitchelton - Scott).
Nach Platz drei im Vorjahr konnte sich Katarzyna Niewiadoma (Canyon - SRAM) bei der 6. Austragung über den Sieg freuen. Die Polin setzte sich nach 126,8 Kilometern im Sprintduell vor der Niederländerin Annemiak van Vleuten (Mitchelton- Scott) durch und verhinderte damit den dritten Heimsieg in Serie.
Die ersten Verfolgerinnen kamen mit zehn Sekunden Rückstand ins Ziel, den Sprint um Platz drei gewann die ebenfalls aus den Niederlanden stammende Marianne Vos (CCC - Liv).
Absage wegen der Corona-Pandemie
Nach einem Jahr Pause kehrte das Amstel Gold Race der Frauen wieder in den Rennkalender zurück. Die 7. Austragung endete nach 116,3 Kilometer zwischen Valkenburg und Berg en Terlijt mit dem Sprint einer größeren Spitzengruppe. Dabei hatten die Niederländerinnen das beste Ende für sich und machten das Podium unter sich aus. Marianne Vos (Jumbo - Visma Women) ließ Demi Vollering (SD Worx) und Annemiek van Vleuten (Movistar) hinter sich.
Beim 8. Amstel Gold Race der Frauen, das über 128,5 Kilometer von Maastricht nach Valkenburg führte, gab es die erste deutsche Podiumsplatzierung. Liane Lippert (DSM) kam vier Sekunden hinter der italienischen Siegerin Marta Cavalli (FDJ Nouvelle Aquitaine Futuroscope) als Drittei ins Ziel. Platz sicherte sich die Niederländerin Demi Vollering (SD Worx), die sich im Sprint gegen Lippert und drei weitere Konkurrentinnen durchsetzte.
Nach Platz zwei im Vorjahr konnte sich Demi Vollering (SD Worx) beim Heimspiel den Sieg sichern. Auf dem mit 155,8 Kilometern deutlich verlängerten Kurs zwischen Maastricht und Berg en Terblijt setzte sich die Niederländerin nach einer Attacke zwei Kilometer vor dem Ziel als Solistin mit acht Sekunden Vorsprung auf die erste Verfolgergruppe durch.
Den Sprint um Platz zwei entschied Vollerings belgische Teamkollegin Lotte Kopecky vor der Niederländerin Shirin van Anrooij (Trek - Segafredo) für sich.
Marianne Vos (Visma - Lease a Bike) konnte sich über ihren zweiten Sieg beim Heimrennen freuen. Die Niederländerin setzte sich nach diesmal nur 101,4 Kilometern zwischen Maastricht und Berg en Terblijt im Sprint einer großen Kopfgruppe gegen ihre Landsfrau Lorena Wiebes (SD Worx - Protime) und der Norwegerin Ingvild Gaskjenn (Liv AlUla Jayco) durch und sorge somit für den fünften niederländischen Sieg bei den letzten sieben Austragungen.
Vos konnte sich bei dem nach einem Motorradunfall um 56 Kilometer verkürzten Rennen noch auf den letzten Metern an der bereits jubelnden Wiebes vorbeischieben.
(rsn) – Maximilian Schachmann wird entgegen der Planungen nicht beim 89. Flèche Wallonne starten können. Der zweimalige Deutsche Meister wurde von seinem Team Soudal – Quick-Step kurzfristig aus
(rsn) – Einer Sache war sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) nach dem ersten Amstel Gold Race seiner Karriere ziemlich sicher. “Wenn dieser Sturz nicht gewesen wäre, dann hätte ich das R
Am Ende steht ein unscheinbarer 20. Platz für Julian Alaphilippe (Tudor), 3:36 Minuten hinter dem Sieger Mattias Skjelmose(Lidl – Trek) beim Amstel Gold Race (1.UWT) 2025. Das Ergebnis wird dem Re
(rsn) – 2, 4, 4, 2, 4. Das sind die Ergebnisse von Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) in diesem April. Es ist eine bittere Liste für den Siegfahrer, beide zweite Plätze belegte er in einem Sp
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat nicht gewonnen. An seinen zwölf Renntagen dieser Saison kam er zwar schon achtmal nicht als Erster ins Ziel, bei fünf Saisonsiegen und vier Mas
(rsn) - Trotz einer herausragenden Leistung verpasste Debütant Remco Evenepoel beim Amstel Gold Race knapp den Sieg. Für Soudal – Quick-Step war dies nicht die einzige schlechte Nachricht des Tage
(rsn) – Wurde bei Paris-Roubaix das favorisierte Team SD Worx-Protime noch durch die clevere Vorstellungen der gegnerischen Teams aus dem Konzept gebracht, so nahm die 11. Austragung des Amstel Gold
(rsn) – Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) hat überraschend das 59. Amstel Gold Race (1.WWT) gewonnen. Der 24-jährige Däne setzte sich über 255,9 Kilometer zwischen Maastricht und Berg en Terblij
(rsn) – Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) hat das Amstel Gold Race in einem packenden Sprint vor Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gewonnen. Der Sl
(rsn) - Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) hat überraschend das 59. Amstel Gold Race gewonnen. Der Däne schlug im Sprint einer Dreiergruppe keine Geringeren als Weltmeister Tadej Pogacar (UAE Emirate
(rsn) – Mischa Bredewold (SD Worx – Protime) hat mit einer späten Attacke am berühmten Cauberg das 11. Amstel Gold Ladies Edition (1.WWT) für sich entschieden. Die 24-jährige Niederländerin h
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Insgesamt 22 Teams werden am kommenden Giro d’Italia Women (2.WWT / 6. – 13. Juli) teilnehmen. Das kündigte der Organisator RCS Sport in einer Pressemitteilung an. Zu den 15 Aufgebote
(rsn) - In beeindruckender Manier gewann Joao Almeida (UAE – Emirates- XRG) die Tour de Suisse. Die im Verhältnis größere Leistung erbrachte aber Lennard Kämna (Lidl – Trek) auf Platz sechs de
Anton Schiffer vom Team BikeAid hat in der vergangenen Woche erneut seine Klasse als einer der stärksten KT-Kletterer unter Beweis gestellt. Bei der Route d’Occitanie (2.1) im Süden Frankreichs
(rsn) – Oscar Riesebeek (Alpecin – Deceuninck) wurde nach zwei gelben Karten während der Baloise Belgium Tour (2.Pro) disqualifiziert und für die folgenden sieben Tage gesperrt. Der Niederländ
(rsn) – Platz zwei und sechs in der Gesamtwertung, der Gewinn von Berg- und der Mannschaftswertung, dazu ein weiterer Platz unter den ersten Zehn im Endklassement – das ist die starke Bilanz der
(rsn) – Von der Schweiz nach Kopenhagen in 48 Stunden – und dabei zwei Siege eingefahren: Jordi Meeus (Red Bull – Bora – hansgrohe) hat dieses Kunststück möglich gemacht. Am 20. Juni gewann
(rsn) - Obwohl die 88. Tour de Suisse in einem Einzelzeitfahren sozusagen Mann gegen Mann entschieden wurde, war es bei den Mannschaften eine Konstellation David gegen Goliath: Joao Almeida (UAE –
(rsn) – Mit seinem zweiten Tagessieg bei der Belgium Tour (2.Pro) hat Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) gezeigt, dass er bereit für die am 5. Juli in Lille beginnende Tour de France ist. Der Euro
(rsn – Nach zweimonatiger Rennpause hat sich Mattias Skjelmose (Lidl – Trek) mit einem Sieg zurückgemeldet. Der 24-jährige Däne, der zuletzt wegen eines Magen-Darm-Infekts weder das Critérium
(rsn) – Luke Tuckwell (Red Bull - Bora - hansgrohe Rookies) hat nach einem spannenden Kampf beim 48. Giro Next Gen (2.2U) am letzten Tag das Rosa Trikot doch noch abgeben müssen. Der 21-jährige Au
(rsn) - Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat 8. Etappe und die 88. Tour de Suisse (2.UWT) gewonnen. Im Bergzeitfahren von Beckenried nach Stockhütte war der Portugiese am Schlusstag nach 10,1
(rsn) – Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG) hat mit seinem dritten Etappensieg die 88. Ausgabe der Tour de Suisse für sich entschieden. Der 26-jährige Portugiese setzte sich im abschließenden