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27.02.2015 | (rsn) – Wie das italienische Nachrichtenportal Tuttobiciweb meldet, hat der Internationale Sportgerichtshof CAS die vom Nationalen Olympischen Komitee Italiens CONI im Januar 2014 gegen Alessandro Ballan verhängte Dopingsperre um fünf Monate reduziert. Danach ist der 35 Jahre alte Italiener ab dem 17. August wieder startberechtigt.
Wie Ballan gegenüber Tuttobiciweb bestätigte, plane er ein Comeback und er sei deswegen auch bereits in Gesprächen mit diversen Teams. „Ich habe niemals mit dem Training aufgehört und immer an meine Rückkehr geglaubt.“
Ballans Vergehen stammen aus seiner Zeit beim Lampre-Team, für das er von 2004 bis Ende 2009 fuhr. Nach Erkenntnissen der italienischen Polizei hat er sich im Frühjahr 2009 verbotenen Bluttransfusionen unterzogen. Verurteilt wurde der ehemalige BMC-Profi nach Angaben seines Anwalts jedoch wegen einer sogenannten Ozontherapie, was Ballan auch zugab.
Er sei damals an Toxoplasmose erkrankt gewesen, was zu einer Hepatitis geführt habe. Mit der Ozontherapie habe Ballan lediglich die Infektionskrankheit bekämpfen wollen. Deshalb sei er „im guten Glauben“ davon ausgegangen, niemanden darüber informieren zu müssen.
Blutdoping dagegen bestreitet der Weltmeister von 2008, der sich allerdings noch mit einem Strafverfahren konfrontiert, weil er wie 28 weitere Fahrer, Trainer, Sportdirektoren und Apotheker in den Mantua-Dopingskandal um den Apotheker Guido Nigrelli verwickelt ist. Der wiederum wurde bereits mit einer lebenslangen Sperre belegt, ein weiterer beteiligter Arzt wurde für vier Jahre gesperrt.
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