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23.09.2016 | (rsn) - Am Tag vor der Lombardei-Rundfahrt werden sich Vertreter der Fahrer-, Rennveranstalter- und Teamvereinigungen CPA, AIOCC und AIGCP in Mailand treffen, um in einer Arbeitsgruppe unter dem Titel "Sicherheit und Technische Regularien" zu besprechen, wie die Sicherheit der Fahrer in Straßenrennen in der kommenden Saison erhöht werden kann. Dieses Treffen hat die UCI Road Commission einberufen.
Es soll auf die Verbesserungen im Verlauf des Jahres 2016 geblickt und ein Plan für weitere Änderungen in 2017 erstellt werden. Dabei rücken mehrere Themen in den Fokus. Unter anderem soll ein "Best Practice"-Beispiel mit Richtlinien für die Streckensicherung, gerade auf den letzten drei Kilometern eines Rennens, geschaffen werden, das auch auf unterschiedliche Beschaffenheiten eingeht. Aber auch die maximale Anzahl an Fahrern in einem Rennen soll zum Thema gemacht werden.
Wie der Weltverband in seiner Pressemitteilung erklärte, sollen außerdem bereits für die Straßenweltmeisterschaften in Doha neue Maßnahmen ergriffen werden. In der Rennkaravene sollen kleinere, leichtere Motorräder ohne Gepäcktaschen beziehungsweise -koffer eingesetzt und alle Fahrzeuge von Fahrern mit "signifikanter vorheriger Erfahrung im Fahren bei Rennen" gesteuert werden. Was signifikante Erfahrung bedeutet, definiert der Weltverband jedoch nicht.
Außerdem sollen auf den letzten 1,5 Kilometern des Rundkurses auf der Insel "The Pearl" Verkehrsinseln entfernt oder angepasst werden, um die Rennlinie zu verbessern. Man darf gespannt sein, wie sich das in der Realität darstellt, denn viele komplizierte Verkehrsinseln gibt es auf diesen 1,5 Kilometern ohnehin nicht - bis auf drei oder vier Kreisverkehre, und ob die komplett abgerissen werden, scheint fraglich.
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