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20.10.2016 | (rsn) – Bei den Bahn-Europameisterschaften in Saint-Quentin-en-Yvelines bei Paris haben die deutschen Teamsprinter am Abend Rang drei eingefahren und dem Bund Deutscher Radfahrer BDR damit die bereits fünfte Medaille beschert. Robert Förstemann, Jan May und Eric Engler, der bereits im 1000-Meter-Zeitfahren Silber geholt hatte, setzten sich im kleinen Finale in der Zeit von 43,083 Sekunden gegen Gastgeber Frankreich (43,456) durch. Gold gewannen die Polen (43,211) vor dem Trio aus Großbritannien (43,398).
Im Teamsprint der Frauen kamen Pauline Grabosch – zum Auftakt Silbermedaillengewinnerin im 500-Meter-Zeitfahren - und Gudrun Stock in Abwesenheit des Erfolgsduos Miriam Welte/Kristina Vogel auf den siebten Platz. Der Berliner Sebastian Wotschke belegte im Ausscheidungsfahren Platz neun.
In der Mannschaftsverfolgung der Männer holten sich die Franzosen in der Zeit von 3:57,594 Minuten die Goldmedaille. Das zu diesem Anlass neu formierte deutsche Quartett war bereits in der Qualifikation ausgeschieden und belegte den zwölften Platz. "Primäres Ziel der EM und der folgenden Weltcups bleibt, dass Sportler aus der zweiten Reihe eine Chance bekommen, sich zu zeigen“, erklärte Bundestrainer Sven Meyer. Das Frauen-Quartett wurde Zehnter (4:43,792), der EM-Titel ging an die Italienerinnen (4:22,314).
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