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24.10.2016 | (rsn) – Mit fünf Medaillen im Gepäck sind die deutschen Teilnehmer von den gestern zu Ende gegangenen Bahn-Europameisterschaften in Saint-Quentin-en-Yvelines bei Paris zurückgekehrt. Mit einer Goldmedaille, dreimal Silber und einer Bronzemedaille belegte das Aufgebot des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) Rang neun in der Nationenwertung.
Am letzten Tag sorgte EM-Debütant Marc Jurczyk für das beste Ergebnis aus deutscher Sicht. Der Erfurter belegte im Keirin-Finale den vierten Platz. Gold holte sich der Tscheche Tomas Babek. Leif Lampater/Sebastian Wotschke wurden im Madison Zwölfte.
Neben den Stehern Stefan Schäfer (Gold) und Franz Schiewer (Silber) sorgten vor auch die Kurzzeit-Disziplinen für die Ergebnisse. Eric Engler gewann Silber (1000 Meter) und Bronze (Teamsprint) und wurde am Samstag Vierter im Sprint. "Engler hat hier überzeugt und deutliche Fortschritte gezeigt“, lobte Bundestrainer Detlef Uibel den Cottbuser. Pauline Grabosch belegte bei ihrem Elite-Debüt Platz zwei über 500 Meter und wurde Fünfte im Sprint. "Das war ein guter Einstand, vor allem in den Zeitfahr-Leistungen. Als Anfahrerin im Teamsprint ist Grabosch für die nächsten Jahre mehr als eine Alternative“, sagte Uibel über die 18-jährige Erfurterin.
In den Ausdauer-Disziplinen sorgten die Berlinerin Charlotte Becker als Vierte im Punktefahren und Leif Lampater als Sechster mit persönlicher Bestzeit in der Einerverfolgung für die Lichtblicke.
Für den Großteil des Paris-Aufgebots geht die Saison mit dem ersten Weltcup des Winters im schottischen Glasgow (4. - 6. Nov.) weiter.
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