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05.11.2016 | (rsn) – Zum Auftakt des Bahn-Weltcups im schottischen Glasgow haben die Gastgeber gleich zweimal jubeln können. Sowohl in der Mannschaftsverfolgung der Männer als auch der der Frauen waren die Briten nicht zu bezwingen.
Bei den Männern verwies das britische Team in der Besetzung Mark Stewart, Kian Emadi-Coffin, Andrew Tennant und Oliver Wood in der Zeit von 3:58,891 Minuten die französische Auswahl um Sylvain Chavanel (4:00,230) auf den zweiten Platz. Im kleinen Finale sicherte sich Kanada (4:01,958) Rang drei gegen die Schweiz (4:05,035). Der deutsche Vierer kam nicht über Rang 13 hinaus.
Im Frauenrennen ließen Emily Kay, Eleanor Dickinson, Manon Lloyd und Emily Nelson bei ihrem Heimsieg in der Zeit von 4:25,809 Minuten den Italienerinnen (4:27,703) keine Chance. Die Franzosen (4:26,725) verwiesen im kleinen Finale das polnische Quartett (4:32,875) auf Rang vier. Wie ihre männlichen Kollegen belegten auch die deutschen Frauen Platz 13.
Den Sprint der Männer gewann der Pole Kamil Kuczynski vor dem Russen Pavel Yahushevskiy. Der Kasache Andrii Vynokurov (Kasachstan) setzte sich im Kampf um den dritten Platz gegen den Briten Ryan Owens durch. Der Cottbuser Eric Engler, der im Viertelfinale gegen Vynokurov ausgeschieden war, wurde Siebter.
Das Keirin der Frauen entschied die Litauerin Simona Krupeckaite vor der Ukrainerin Liubov Basova und der Australierin Courtney Field für sich. Deutsche Starterinnen waren nicht gemeldet.
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