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07.11.2016 | (rsn) - Im Vorjahr wurde er noch Österreichischer Staatsmeister auf der Straße und Gesamtsieger der Tour des Fjords (2.HC) - in dieser Saison aber konnte Marco Haller (Katusha) nicht an diese Erfolge anknüpfen.
So waren Rang vier bei den Nationalen Meisterschaften sowie Platz zehn bei der Primus Classic Impanis (1.1) die persönlichen Ergebnis-Highlights des 25-Jährigen. "Es war schön mit dir, ich werde dich vermissen"; verabschiedete sich Haller im Sommer etwas wehmütig auf Twitter von seinem Meistertrikot.
Für sein Team jedoch war Haller auch ohne Siege von großer Bedeutung. So bestritt der Kärntner an der Seite von Kapitän Alexander Kristoff zahlreiche wichtige Rennen wie etwa die Frühjahrsklassiker oder die Tour de France und wusste dabei als zuverlässiger Helfer zu überzeugen.
"Es ist unser Fels in der Brandung. Er denkt nur an seinen Kapitän, das ist der richtige Geist, den es für einen Mannschaftssport braucht", lobte Teamchef Viacheslav Ekimov den einzigen Österreicher in den Reihen des russischen Rennstalls.
Auch wenn letztlich nur Rang 34 im Straßenrennen von Doha heraussprang, so waren die Weltmeisterschaften in Katar ein weiteres Highlight im Rennkalender des Sprinters, der seit 2012 bei Katusha unter Vertrag steht.
Auch in der kommenden Saison zählt Haller wieder zum Aufgebot des Teams, das dann mit deutschem Sponsor, neuer - internationaler - Ausrichtung und mit Schweizer Lizenz unter dem Namen Katusha-Alpecin starten wird.
"Ich fühle mich als Teil des Projekts. Es hat für mich Möglichkeiten gegeben, woanders zu unterschreiben, aber ich habe es vorgezogen, hierzubleiben, weil die Stimmung gut ist", sagte Haller, der auch künftig im Sprintzug von Kristoff eine wichtige Rolle spielen wird. Und vielleicht gelingen ihm auch wieder solche persönlichen Erfolge wie in der Saison 2015.
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