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22.11.2016 | (rsn) - Nicht auf dem Rennrad, aber auf dem Mountainbike werden Cadel Evans und George Hincapie im März eine Art Comeback geben - und zwar auf größter Bühne. Die ehemaligen BMC-Teamkollegen wollen am 19. März gemeinsam in das achttägige Absa Cape Epic in Südafrika starten, das prestigeträchtigste Mountainbike-Etappenrennen der Welt, das in Zweier-Teams ausgetragen wird. Während Evans schon vor seiner Straßenkarriere Mountainbiker war und sogar zwei Weltcups gewann, wird es für Hincapie der erste Wettkampf abseits der Straße.
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Die 73. Auflage des Omloop Het Nieuwsblad wird am 25. Februar 2015 zum Molenberg als 13. und letztem Helling zurückkehren. Das berichtet die belgische Zeitung, die dem Rennen seinen Namen gibt, auf ihrer Internetseite. Der Molenberg musste in diesem Jahr wegen Straßenbauarbeiten ausgelassen werden.
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Die Katalonien-Rundfahrt kehrt am 24. März ebenfalls zu einem schweren Anstieg zurück - allerdings einem, den sie bereits seit 26 Jahren nicht mehr besucht hat. Die 5. Etappe der Volta a Catalunya wird nach 182 Kilometern nämlich mit dem Lo Port enden. Die Schlusssteigung ist mehr als zehn Kilometer lang und steigt durchschnittlich mit 9,7 Prozent an - mit Rampen von 15 Prozent im Finale. 1985 und 1991 war die Rundfahrt bereits dort, und beide Male gewannen Kolumbianer: Alirio Chizabas und Lucho Herrera.
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Die Straßen-Weltmeisterschaften 2014 im spanischen Ponferrada sollen über elf Millionen Euro gekostet haben. Eine Kommission, die nach den Titelkämpfen eingesetzt wurde, um das Budget noch einmal zu überprüfen, hat das laut spanischen Medienberichten herausgefunden - Tendenz steigend, weil immer noch offene Rechnungen auftauchen würden, heißt es. Erst Ende Dezember soll die Arbeit der Kommission beendet werden, die auch offenlegte, dass im Rahmen der WM-Vorbereitungen anderweitige öffentliche Sanierungsarbeiten umbenannt wurden, um einen Zusammenhang mit den Weltmeisterschaften zu suggerieren.
(rsn) – Ben O’Connor (Jayco – AlUla) hat im Kampf um die Gesamtwertung bei der Tour de Suisse (2. UWT) schon auf der 1. Etappe um Küßnacht einen großen Vorteil gegenüber seinen Klassement-Ko
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