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10.12.2016 | (rsn) - Nach seinem Rücktritt als Team-Manager von Katusha will Viacheslav Ekimov Präsident der Russischen Radsportföderation werden. Wie es auf der offiziellen Website des Verbandes hieß, sei Ekimov, der in seinem bisherigen Aufgabengebiet von José Acevedo abgelöst wird, einer von zwei Bewerbern für die Nachfolge von Igor Makarov. Die Wahlen werden am 14. Dezember stattfinden.
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Russland sollen auch Radsportler zu den rund 1.000 Spitzenathleten gehören, die in das staatlich organisierte Dopingsystem eingebunden gewesen sind. Das wird im zweiten Teil des gestern veröffentlichten McLaren-Reports festgestellt. Auf Anfrage von cyclingnews.com bestritt der Russische Radsportverband jedes Wissen über das Staatsdoping, das von der russischen Regierung nach den enttäuschend verlaufenen Winterspielen von Vancouver 2010 initiiert worden sein soll und in das auch die Russische Anti-Dopingagentur, das Nationale Anti-Dopinglabor sowie der Inlandsgeheimdienst FSB verwickelt sein sollen. Der FSB etwa habe bei der Vertuschung von positiven Dopingtests geholfen. Letzteres berichtete Professor Richard McLaren, der von der Welt-Anti-Dopingagentur WADA mit der Untersuchung beauftragt worden war, am Freitag auf einer Pressekonferenz in London.
Nach der Veröffentlichung des ersten Teils im Juli kurz vor dem Beginn der Olympischen Spiele waren zunächst alle russischen Athtleten mit einer Dopingvergangenheit mit einem Startverbot in Rio belegt worden, darunter auch Katusha-Profi Ilnur Zakarin und Olga Zabelinskaya. Der Internationale Sportgerichtshof CAS hob dann zwar das Verbot auf, doch Zakarin konnte nicht mehr rechtzeitig nach Rio reisen. Zabelinskaya dagegen gewann im Zeitfahren die Silbermedaille.
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