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02.01.2017 | (rsn) – Nach dem missglückten Auftakt an Neujahr hat das favorisierte Orica-Scott-Team am zweiten Tag der Mitchelton Bay Cycling Classic zugeschlagen und sich auf dem Rundkurs in Portarlington den Sieg gesichert. Dafür verantwortlich zeigte allerdings nicht Sprinter Caleb Ewan, der gestern noch gestürzt war, sondern sein Teamkollege Michael Hepburn.
Der 25-jährige Australier verwies nach einer späten Attacke aus einer vierköpfigen Ausreißergruppe heraus den Briten Ian Bibby (JLT Condor) und dessen Landsmann und Teamkollegen Mathew Gibson mit jeweils sechs Sekunden Vorsprung. "Ich habe mehrmals attackiert, aber konnte sie nicht loswerden. Es gab die zu erwartenden Angriffe an den offensichtlichen Stellen, deshalb beschloss ich, es im Start-Ziel-Bereich zu probieren, wo man das normalerweise nicht macht. Zum Glück konnte ich eine Lücke reißen und meinen Vorsprung behaupten“, kommentierte Hepburn das Finale.
Auftaktsieger Bibby behauptete allerdings seine Führungsposition in der Gesamtwertung der von vier auf drei Rennen verkürzten Serie, in der er nun auf 22 Punkte kommt, sechs mehr als Gibson. Hepburn kassierte für seinen Sieg zwölf Zähler und rückte auf Rang drei vor. Titelverteidiger Ewan kam als Fünfter acht Sekunden hinter seinem Mannschaftskollegen ins Ziel und hat bei sechs Zählern keine Chance mehr, seinen vierten Gesamtsieg einzufahren.
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