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03.01.2017 | (rsn) – Zum Abschluss der Mitchelton Bay Classic ist beim Australier Caleb Ewan (Orica-Scott) doch noch der Knoten geplatzt. Der dreimalige Gesamtsieger der diesmal von vier auf drei Rennen verkürzten Kriteriumsserie entschied das abschließende Rundstreckenrennen in Williamstown für sich und setzte sich dabei im Sprint einer dreiköpfigen Gruppe gegen seinen Landsmann Brenton Jones (JLT Condor) und den Briten Mathew Gibson (JLT Condor) durch.
Zum vierten Gesamterfolg reichte es für Ewan aber nicht mehr – den sicherte sich souverän der Brite Ian Bibby (JLT Condor), der den Auftakt für sich entschieden hatte und dem in Williamstown Rang vier reichte, um seine Spitzenposition zu verteidigen.
"Ich habe meinen Sprint schon mehr als 300 Meter vor dem Ziel gestartet“, kommentierte Ewan seinen ersten Sieg des Jahres und den elften im Rahmen der Mitchelton Bay Classic, mit dem er sich für den Sturz zum Auftakt versöhnte. "Es wäre natürlich schön gewesen, die Serie zu gewinnen, aber letztlich ist das ein kleiner Schritt, mit dem ich in die großen Rennen des neuen Jahres gehe, deshalb bin ich überhaupt nicht enttäuscht.“ Die nächsten Einsätze des Orica-Sprinters folgen nun am Wochenende bei den Australischen Meisterschaften und ab Mitte Januar bei der Tour Down Under.
Im Gesamtklassement arbeitete Ewan sich noch auf Rang drei vor, konnte bei elf Zählern Rückstand auf Bibby den 30-Jährigen nicht mehr gefährden. "Das ist fantastisch. Das Jahr so zu beginnen, ist wirklich, wirklich gut. Wenn man mir das (den Sieg) letzte Woche erzählt hätte, dann hätte ich darüber gelacht.“ Zwischen Bibby und Ewan, dessen Orica-Team das Finale der Mitchelton Bay Classic dominiert hatte und den Solo-Ausreißer Sam Spokes (Total Rush) frühzeitig wieder stellte, noch mit 24 Punkten Gibson.
Die Ausgabe der Frauen entschied die Italienerin Valentina Scandolara (Alé Cycling) vor den beiden Australierinnen Jessica Allen und Amanda Spratt (Orica-Scott) für sich. Die Gewinnerin der letztjährigen Premiere der Santos Women's Tour feierte dabei wie Bibby einen Start-Ziel-Sieg, nachdem sie sich in Geelong den Auftakt gesichert hatte. Im zweiten Rennen in Portarlington setzte sich Spratt durch, das Finale in Williamstown gewann ihre Teamkollegin Allen.
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